Blühende Zwiebel aus der Heißluftfritteuse Minuten – klingt das nicht nach einem beeindruckenden Snack, der Ihre Gäste staunen lässt? Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal, als ich dieses kulinarische Kunstwerk in einem amerikanischen Restaurant sah. Es ist dieses Gefühl des „Wow“, wenn man eine ganze Zwiebel sieht, die sich wie eine Blume entfaltet hat, goldbraun und knusprig gebacken. Ein wahrer Klassiker, der oft mit geselligem Beisammensein und guter Laune verbunden ist.
Verabschieden Sie sich vom tiefen Fett: Weniger Öl, gleicher Genuss!
Traditionell wird dieser beliebte Vorspeise oft tiefgefroren oder in riesigen Mengen Öl frittiert, doch ich zeige Ihnen heute, wie Sie die blühende Zwiebel aus der Heißluftfritteuse Minuten zubereiten können – mit deutlich weniger Öl und in Rekordzeit! Dieser herzhafte Genuss, perfekt zum Dippen mit einer würzigen Soße, ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wahres Fest für den Gaumen. Die einzigartige Kombination aus der natürlichen Süße der Zwiebel und der unwiderstehlich knusprigen Panade macht diesen Snack zu einem absoluten Favoriten. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Familie und Freunde mit diesem einfachen, aber spektakulären Gericht zu begeistern, das perfekt für jeden Anlass ist, von einem gemütlichen Filmabend bis zur großen Party.
Zutaten:
- 2 große, feste gelbe Zwiebeln (ca. 400-500g pro Zwiebel), idealerweise solche mit einer flachen Oberseite und Wurzelansatz
- 250 g Allzweckmehl (Weizenmehl Type 405 oder 550)
- 60 g Speisestärke (Maisstärke) – mein Geheimtipp für extra Knusprigkeit in der Heißluftfritteuse!
- 2 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver (für einen unwiderstehlichen Geschmack)
- 1 Teelöffel süßes Paprikapulver
- 1 Teelöffel Knoblauchpulver
- 1 Teelöffel Zwiebelpulver
- ½ Teelöffel Cayennepfeffer (optional, für eine angenehme Schärfe)
- 1 ½ Teelöffel Salz, plus mehr zum Abschmecken
- ½ Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 3 große Eier
- 120 ml Milch (Vollmilch oder Buttermilch für noch mehr Aroma)
- 80 g Panko-Semmelbrösel (asiatische Semmelbrösel – unverzichtbar für die knusprige Textur aus der Heißluftfritteuse)
- Pflanzenöl-Kochspray (Rapsöl, Avocadoöl oder Sonnenblumenöl)
- Große Schüssel mit Eiswasser
Für den cremigen Dip (sehr empfohlen!):
- 200 g Mayonnaise
- 60 ml Ketchup
- 2 Esslöffel frisch geriebener Meerrettich (aus dem Glas, ohne Zuckerzusatz)
- 1 Teelöffel süßes Paprikapulver
- ½ Teelöffel Knoblauchpulver
- ¼ Teelöffel Cayennepfeffer (nach Geschmack)
- ½ Teelöffel Worcestershiresauce (optional, für zusätzliche Tiefe)
- 1 Esslöffel frischer Schnittlauch, fein gehackt
- Salz und schwarzer Pfeffer zum Abschmecken
Vorbereitung der Zwiebel: Der Kern der Blühenden Zwiebel
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Die richtige Zwiebel auswählen und vorbereiten:
Für eine perfekte blühende Zwiebel ist die Auswahl entscheidend. Ich suche immer nach großen, festen Zwiebeln, die am besten eine etwas flachere Oberseite haben und deren Wurzelansatz intakt und stabil ist. Die Größe ist wichtig, damit sie nach dem Aufschneiden auch wirklich beeindruckend “blühen” kann und zudem gut in den Korb eurer Heißluftfritteuse passt. Zuerst schneide ich die obere Spitze der Zwiebel ab, etwa 1 bis 1,5 cm, um eine flache Basis zu schaffen. Dann schäle ich die Zwiebel sorgfältig, entferne alle trockenen äußeren Schichten, bis nur noch die glatte, feste Zwiebel übrig ist.
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Das Herzstück der Blühenden Zwiebel: Der Schnitt:
Dies ist der kniffligste, aber auch der entscheidende Schritt. Lege die Zwiebel mit der Schnittfläche nach unten auf ein Schneidebrett. Mit einem scharfen Messer beginne ich, von der Mitte der Oberseite (dort, wo der Wurzelansatz ist) nach unten zu schneiden, aber ganz wichtig: nicht komplett durchschneiden! Ich lasse etwa 1 bis 1,5 cm des Wurzelansatzes unberührt, denn dieser hält die Zwiebel zusammen und ermöglicht es ihr, später schön aufzublühen. Ich mache etwa 12 bis 16 gleichmäßige Schnitte rundherum, je nachdem, wie viele “Blütenblätter” ich haben möchte. Je mehr Schnitte, desto feiner werden die einzelnen Zwiebelstücke. Ich stelle mir die Zwiebel wie eine Uhr vor und schneide zuerst bei 12, 3, 6 und 9 Uhr, dann halbiere ich die entstandenen Viertel und so weiter. Das hilft mir, die Abstände gleichmäßig zu halten.
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Das Aufblühen und Entschärfen: Das Eiswasserbad:
Nach dem Schneiden drehe ich die Zwiebel vorsichtig um und drücke die Mitte leicht nach unten, um die „Blütenblätter“ etwas zu lockern. Dann kommt die Zwiebel in eine große Schüssel mit eiskaltem Wasser. Ich lasse sie dort für mindestens 30 Minuten, idealerweise sogar eine Stunde, einweichen. Das Eiswasser hat zwei Funktionen: Es hilft der Zwiebel, sich weiter zu öffnen und ihre Blätter zu entspannen, sodass sie nach dem Frittieren wirklich schön aufblüht. Gleichzeitig mildert es den scharfen Zwiebelgeschmack, was die blühende Zwiebel angenehmer macht. Nach dem Bad nehme ich die Zwiebel heraus und lasse sie gut abtropfen. Eine gründliche Trocknung ist hier sehr wichtig, damit die Panade später gut haftet. Ich tupfe sie vorsichtig mit Küchenpapier trocken, auch zwischen den Blättern, so gut es geht.
Zubereitung der Panade: Knusprigkeit ist alles!
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Die erste Panierstraße: Die feuchte Basis:
In einer mittelgroßen Schüssel verquirle ich die drei großen Eier mit der Milch. Ich achte darauf, dass alles gut vermischt ist und eine homogene, leicht schaumige Flüssigkeit entsteht. Diese Mischung wird später dazu dienen, die trockene Panade an der Zwiebel haften zu lassen. Ein kleiner Tipp: Wenn ihr Buttermilch verwendet, wird die Panade später noch zarter und gleichzeitig knuspriger.
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Die zweite Panierstraße: Die erste Gewürz-Mehl-Mischung:
In einer weiteren großen Schüssel mische ich das Allzweckmehl mit der Speisestärke, dem geräucherten Paprikapulver, dem süßen Paprikapulver, dem Knoblauchpulver, dem Zwiebelpulver, dem Cayennepfeffer (falls verwendet), 1 Teelöffel Salz und ½ Teelöffel schwarzem Pfeffer. Ich verwende hierfür gerne einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass alle Gewürze gleichmäßig verteilt sind und es keine Klümpchen gibt. Die Speisestärke ist hierbei das Geheimnis: Sie sorgt dafür, dass die Panade in der Heißluftfritteuse besonders knusprig und leicht wird, ohne fettig zu wirken.
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Die dritte Panierstraße: Die extra knusprige Schicht mit Panko:
In einer dritten, flachen Schüssel bereite ich die letzte Panadeschicht vor. Hierfür mische ich die Panko-Semmelbrösel mit den restlichen Gewürzen: ½ Teelöffel Salz und gegebenenfalls noch eine Prise Paprika- und Knoblauchpulver. Panko ist in der Heißluftfritteuse ein absolutes Muss, da es eine unglaublich leichte und luftige Knusprigkeit verleiht, die herkömmliche Semmelbrösel nicht erreichen können. Die größeren Flocken bieten eine größere Oberfläche, die wunderbar knusprig wird und gleichzeitig nicht zu viel Öl aufsaugt.
Panieren der Zwiebel: Ein Meisterwerk schichten
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Die Zwiebel vorbereiten und trocknen:
Nach dem Eiswasserbad ist es unerlässlich, die Zwiebel so trocken wie möglich zu bekommen. Ich nehme sie aus dem Wasser, schüttele überschüssiges Wasser vorsichtig ab und tupfe sie dann sorgfältig mit Küchenpapier trocken. Ich achte darauf, auch zwischen den einzelnen Zwiebelblättern trocken zu tupfen, da dies die Haftung der Panade maßgeblich beeinflusst. Eine feuchte Oberfläche verhindert, dass die Panade gut anhaftet, und könnte dazu führen, dass sie beim Garen abfällt.
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Die erste trockene Panadeschicht:
Nun tauche ich die getrocknete Zwiebel zuerst vollständig in die Mehl-Stärke-Gewürz-Mischung (aus Schritt 5). Ich drücke das Mehl vorsichtig in alle Ritzen und sorge dafür, dass wirklich jedes Blatt und jede Oberfläche gut bedeckt ist. Ich drehe die Zwiebel dabei immer wieder um und schüttele überschüssiges Mehl leicht ab. Hier ist es wichtig, dass ich die Zwiebel vorsichtig auseinanderdrücke, um sicherzustellen, dass das Mehl auch wirklich in die inneren Spalten gelangt. Diese erste Schicht bildet die Grundlage für die spätere Knusprigkeit.
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Die feuchte Eier-Milch-Mischung:
Als Nächstes tauche ich die mehlierte Zwiebel vollständig in die Eier-Milch-Mischung (aus Schritt 4). Ich achte darauf, dass die Flüssigkeit überall hinkommt und alle Blätter gut benetzt sind. Manchmal muss ich die Zwiebel vorsichtig hin- und herdrehen und leicht schütteln, damit die Eimischung in alle Zwischenräume läuft. Überschüssige Flüssigkeit lasse ich gut abtropfen, bevor ich mit dem nächsten Schritt fortfahre. Ziel ist es, eine klebrige, aber nicht tropfende Oberfläche zu erhalten.
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Die zweite trockene Panadeschicht mit Panko:
Unmittelbar nach dem Ei-Bad kommt die Zwiebel in die Panko-Mischung (aus Schritt 6). Hierbei drücke ich die Panko-Semmelbrösel fest an die Zwiebel an und drehe sie, bis sie vollständig und gleichmäßig bedeckt ist. Auch hier ist es wichtig, die Blätter vorsichtig auseinanderzudrücken und sicherzustellen, dass die Panko-Mischung wirklich überall haftet – besonders in den Zwischenräumen. Diese Pankoschicht ist der Garant für die ultimative Knusprigkeit, die wir uns von einer blühenden Zwiebel aus der Heißluftfritteuse wünschen. Nach dem Panieren ist die Zwiebel bereit für die Heißluftfritteuse.
Vorbereitung für die Heißluftfritteuse und das Braten: Die “blühende Zwiebel aus der Heißluftfritteuse Minuten” Frage
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Die Heißluftfritteuse vorheizen:
Bevor die Zwiebel in die Heißluftfritteuse wandert, heize ich diese unbedingt vor. Dies ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die Panade sofort zu bräunen und knusprig zu werden beginnt, sobald die Zwiebel im Korb ist. Ich heize meine Heißluftfritteuse für etwa 5 Minuten auf 180°C (350°F) vor. Das Vorheizen verhindert, dass die Zwiebel langsam gart und die Panade weich bleibt, stattdessen erhalten wir eine schöne goldbraune und knusprige Oberfläche.
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Die Zwiebel vorbereiten und platzieren:
Sobald die Heißluftfritteuse vorgeheizt ist, besprühe ich den Korb leicht mit Kochspray, um ein Anhaften zu verhindern. Dann platziere ich die panierte Zwiebel vorsichtig im Korb. Wichtig ist hier: Keine Überladung! Die Zwiebel sollte genug Platz haben, damit die heiße Luft zirkulieren kann und alle Seiten gleichmäßig garen und knusprig werden. Falls ich zwei Zwiebeln zubereite und mein Korb nicht groß genug ist, mache ich sie nacheinander. Nun besprühe ich die gesamte Oberfläche der panierten Zwiebel großzügig mit dem Pflanzenöl-Kochspray. Dieser Schritt ist absolut unerlässlich, da die Heißluftfritteuse selbst kein Fett hinzufügt. Das Öl sorgt für die goldbraune Farbe und die gewünschte Knusprigkeit. Ich achte darauf, dass ich auch zwischen die Blätter sprühe, so gut es geht.
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Die Blühende Zwiebel garen: Die “Minuten”-Antwort:
Jetzt kommen wir zur Frage, wie lange die “blühende Zwiebel aus der Heißluftfritteuse Minuten” braucht. Ich gare die Zwiebel zunächst für etwa 12-15 Minuten bei 180°C (350°F). Nach dieser Zeit öffne ich den Korb vorsichtig und kontrolliere den Bräunungsgrad. Dann sprühe ich die Zwiebel erneut großzügig mit Öl ein – das ist der Schlüssel zur maximalen Knusprigkeit! Anschließend drehe ich die Temperatur auf 190°C (375°F) hoch und gare die Zwiebel für weitere 8-12 Minuten. Die genaue Garzeit kann je nach Größe der Zwiebel und der Leistung eurer Heißluftfritteuse variieren, daher ist es wichtig, ab und zu nachzusehen.
Mein Ziel ist eine goldbraune, rundum knusprige Blühende Zwiebel. Die gesamten “Minuten” für das Garen liegen also in der Regel bei 20 bis 27 Minuten. Ich achte darauf, dass die Zwiebel durchgegart ist, aber nicht verbrennt. Wenn die äußeren Blätter zu schnell braun werden, während der Rest noch nicht durch ist, kann ich die Temperatur leicht reduzieren oder die Zwiebel für einige Minuten mit etwas Alufolie abdecken, um sie vor zu schneller Bräunung zu schützen. Ein sanftes Auseinanderziehen der Blätter während des Garvorgangs (z.B. nach 10 Minuten) kann auch helfen, die Hitze besser zu verteilen und alle Teile knusprig werden zu lassen. Die häufigste Frage “blühende Zwiebel aus der Heißluftfritteuse Minuten” beantworte ich also mit einer durchschnittlichen Garzeit von 20-27 Minuten für eine perfekte, knusprige Blühende Zwiebel.
Zubereitung des Dips: Der perfekte Begleiter
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Alle Zutaten für den Dip vermischen:
Während die Zwiebel in der Heißluftfritteuse gart, bereite ich den Dip zu. In einer kleinen Schüssel vermische ich die Mayonnaise, den Ketchup, den geriebenen Meerrettich, das süße Paprikapulver, das Knoblauchpulver, den Cayennepfeffer und die Worcestershiresauce (falls verwendet). Ich rühre alles gründlich durch, bis eine cremige, homogene Masse entsteht.
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Abschmecken und Kühlen:
Ich schmecke den Dip mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer ab und passe die Würze bei Bedarf an. Manchmal gebe ich noch eine Prise Zucker hinzu, wenn ich den Dip etwas süßer mag. Zum Schluss rühre ich den frischen, fein gehackten Schnittlauch unter. Den fertigen Dip stelle ich dann bis zum Servieren in den Kühlschrank. So können sich die Aromen gut entfalten und der Dip wird herrlich frisch und kühl.
Servieren der Blühenden Zwiebel: Der krönende Abschluss
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Kurz ruhen lassen:
Sobald die Blühende Zwiebel perfekt goldbraun und knusprig aus der Heißluftfritteuse kommt, nehme ich sie vorsichtig heraus. Ich lasse sie dann für ein bis zwei Minuten auf einem Kuchengitter ruhen. Diese kurze Ruhezeit hilft, überschüssiges Öl abtropfen zu lassen und die Panade noch knuspriger werden zu lassen. Es ist der letzte Schliff für die perfekte Textur.
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Präsentation und Genuss:
Ich setze die Blühende Zwiebel auf eine Servierplatte. Oft stelle ich ein kleines Schälchen mit dem Dip direkt in die Mitte der Zwiebel, damit man die Blütenblätter direkt eintauchen kann. Alternativ kann der Dip auch daneben serviert werden. Die Blühende Zwiebel ist am besten, wenn sie frisch und warm serviert wird – direkt aus der Heißluftfritteuse.
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Tipps zum Verzehr:
Um die Blätter zu entfernen, greife ich vorsichtig eines der äußeren Blätter und ziehe es ab. Manche meiner Freunde verwenden eine Gabel, um die Blätter zu lösen. Jeder Bissen der knusprigen, gewürzten Zwiebel, getaucht in den würzigen Dip, ist ein wahrer Genuss. Diese blühende Zwiebel aus der Heißluftfritteuse ist ein fantastischer Snack für Filmabende, Partys oder einfach als besonderes Highlight. Guten Appetit!

Fazit:
Ich hoffe aufrichtig, dass Ihnen dieses Rezept nicht nur inspiriert hat, sondern Sie auch dazu ermutigt, sich selbst an diese wunderbare Kreation zu wagen. Was wir hier gemeinsam erkundet haben, ist weit mehr als nur ein weiteres Gericht; es ist eine Erfahrung, die Ihre Geschmacksknospen tanzen lässt und Ihre Gäste garantiert ins Staunen versetzt. Diese blühende Zwiebel aus der Heissluftfritteuse ist einfach ein absolutes Muss auf Ihrer kulinarischen To-Do-Liste. Sie vereint auf perfekte Weise eine atemberaubende Optik mit einem unwiderstehlichen Geschmack und einer knusprigen Textur, die süchtig macht. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass es selten ein Gericht gibt, das so einfach zuzubereiten ist und gleichzeitig einen so großen “Wow”-Faktor besitzt. Die Heissluftfritteuse macht die Zubereitung nicht nur unglaublich schnell und unkompliziert, sondern sorgt auch für eine perfekte Knusprigkeit, ohne dass Sie in tiefes Fett eintauchen müssen. Das Ergebnis ist eine goldbraune, duftende Zwiebel, deren einzelne “Blütenblätter” sich mühelos lösen lassen und eine zarte Süße mit einer würzigen Panade verbinden.
Perfekt für jeden Anlass: Von der schnellen Vorspeise zum Party-Highlight
Ob Sie einen gemütlichen Abend zu Hause verbringen, eine spontane Zusammenkunft mit Freunden planen oder das Highlight auf Ihrer nächsten Party sein möchten – diese blühende Zwiebel passt immer. Sie ist die ideale Vorspeise, ein fantastischer Snack für zwischendurch oder eine beeindruckende Beilage zu Hauptgerichten wie Burgern, Gegrilltem oder Sandwiches. Ihre Vielseitigkeit ist unschlagbar, und der unkomplizierte Prozess in der Heissluftfritteuse bedeutet, dass Sie nicht stundenlang in der Küche stehen müssen, um etwas Spektakuläres auf den Tisch zu zaubern. Die Zubereitung dieser spektakulären bluhende Zwiebel Aus Der Heissluftfritteuse Minuten ist ein wahrer Genuss, der nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, und das Ergebnis ist immer perfekt.
Kreative Servier- und Variationsideen, die begeistern
Nun, da Sie die Grundlagen beherrschen, lassen Sie uns über die unzähligen Möglichkeiten sprechen, dieses Gericht noch weiter zu individualisieren und zu perfektionieren. Das Herzstück der blühenden Zwiebel ist natürlich die Zwiebel selbst und ihre knusprige Hülle, aber die Dips sind das i-Tüpfelchen! Mein persönlicher Favorit ist eine scharfe Chipotle-Aioli, die einen angenehmen Kick hinzufügt. Aber lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf: Eine klassische Ranch-Sauce, ein würziger Kräuterquark, eine cremige Käsesauce oder sogar ein hausgemachter Knoblauch-Dip sind fantastische Begleiter. Sie können auch mit der Würzung der Panade experimentieren: Ein Hauch von geräuchertem Paprika für eine rauchige Note, etwas Cayennepfeffer für mehr Schärfe oder italienische Kräuter für eine mediterrane Variante. Denken Sie auch an frische Toppings: Schnittlauch, gehackte Petersilie oder knuspriger Bacon können dem Gericht eine zusätzliche Dimension verleihen. Wer es noch extravaganter mag, kann die blühende Zwiebel nach dem Frittieren kurz mit etwas geriebenem Cheddar oder Parmesan bestreuen und diesen in der Restwärme leicht schmelzen lassen – ein Traum für Käseliebhaber! Oder wie wäre es, wenn Sie statt einer normalen Zwiebel eine rote Zwiebel verwenden, um einen Hauch von Süße und eine wunderschöne Farbe zu erzielen? Die Möglichkeiten sind wirklich endlos und laden zum Experimentieren ein.
Ich kann es kaum erwarten, Ihre Erfahrungen mit diesem Rezept zu hören und zu sehen! Nehmen Sie sich die Zeit, probieren Sie es aus und lassen Sie sich von dem Ergebnis überzeugen. Ich bin mir sicher, dass Sie und Ihre Lieben begeistert sein werden. Teilen Sie Ihre Erfolge mit mir! Posten Sie Fotos Ihrer Kreationen, erzählen Sie von Ihren Lieblings-Dips oder den spannenden Variationen, die Sie ausprobiert haben. Ihre Geschichten inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Hobbyköche, die sich noch unsicher sind. Gemeinsam können wir eine Community aufbauen, die die Freude am Kochen und am Teilen köstlicher Speisen feiert. Lassen Sie uns die Küche zu einem Ort der Kreativität und des Genusses machen. Ich bin schon gespannt auf Ihre Ergebnisse! Viel Freude beim Nachkochen und guten Appetit!

Blühende Zwiebel aus der Heißluftfritteuse Minuten
Ein beeindruckender Snack, der Ihre Gäste staunen lässt. Traditionell tiefgefroren oder frittiert, dieses Rezept zeigt, wie Sie die blühende Zwiebel in Rekordzeit mit deutlich weniger Öl in der Heißluftfritteuse zubereiten können. Ein optisches Highlight und Fest für den Gaumen, perfekt für jeden Anlass.
Zutaten
-
2 große gelbe Zwiebeln (je 400-500g)
-
250 g Allzweckmehl
-
60 g Maisstärke
-
2 TL geräuchertes Paprikapulver
-
1 TL süßes Paprikapulver
-
1 TL Knoblauchpulver
-
1 TL Zwiebelpulver
-
½ TL Cayennepfeffer (optional)
-
1 ½ TL Salz
-
½ TL schwarzer Pfeffer
-
3 große Eier
-
120 ml Milch
-
80 g Panko-Semmelbrösel
-
Pflanzenöl-Kochspray
-
Eiswasser
-
Für den cremigen Dip:
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200 g Mayonnaise
-
60 ml Ketchup
-
2 EL geriebener Meerrettich
-
1 TL süßes Paprikapulver
-
½ TL Knoblauchpulver
-
¼ TL Cayennepfeffer (optional)
-
½ TL Worcestershiresauce
-
1 EL frischer Schnittlauch, gehackt
-
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Anweisungen
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Step 1
Die obere Spitze (ca. 1-1,5 cm) der Zwiebeln abschneiden und schälen. Die Zwiebel mit der Schnittfläche nach unten legen und von der Mitte aus 12-16 Schnitte anbringen, dabei 1-1,5 cm des Wurzelansatzes intakt lassen, um die Zwiebel zusammenzuhalten. -
Step 2
Die Zwiebel umdrehen, die Blätter leicht lockern und für 30-60 Minuten in eine große Schüssel mit Eiswasser legen. Danach gründlich mit Küchenpapier trocken tupfen, auch zwischen den Blättern. -
Step 3
Für die Panade drei Stationen vorbereiten: 1. In einer Schüssel 3 Eier mit 120 ml Milch verquirlen. 2. In einer weiteren Schüssel 250 g Mehl, 60 g Maisstärke, 2 TL geräuchertes Paprikapulver, 1 TL süßes Paprikapulver, 1 TL Knoblauchpulver, 1 TL Zwiebelpulver, optional ½ TL Cayennepfeffer, 1 ½ TL Salz und ½ TL schwarzen Pfeffer mischen. 3. In einer dritten Schüssel 80 g Panko-Semmelbrösel mit ½ TL Salz mischen. -
Step 4
Die getrocknete Zwiebel zuerst vollständig in die Mehlmischung tauchen, dabei gut in alle Ritzen drücken. Überschüssiges Mehl leicht abschütteln. Anschließend die mehlierte Zwiebel vollständig in die Ei-Milch-Mischung tauchen und abtropfen lassen. Zum Schluss die Zwiebel fest in die Panko-Mischung drücken, sodass alle Blätter vollständig und gleichmäßig bedeckt sind. -
Step 5
Heißluftfritteuse auf 180°C (350°F) für ca. 5 Minuten vorheizen. Den Korb leicht mit Pflanzenöl-Kochspray besprühen. Die panierte Zwiebel vorsichtig in den Korb legen und die gesamte Oberfläche großzügig mit Kochspray besprühen. -
Step 6
Die Zwiebel zunächst für 12-15 Minuten bei 180°C (350°F) garen. Nach dieser Zeit erneut großzügig mit Öl besprühen, die Temperatur auf 190°C (375°F) erhöhen und für weitere 8-12 Minuten garen, bis die Zwiebel goldbraun und rundum knusprig ist (Gesamtgarzeit ca. 20-27 Minuten). Ggf. Alufolie verwenden, falls die äußeren Blätter zu schnell bräunen. -
Step 7
Während die Zwiebel gart, den Dip zubereiten: 200 g Mayonnaise, 60 ml Ketchup, 2 EL geriebenen Meerrettich, 1 TL süßes Paprikapulver, ½ TL Knoblauchpulver, optional ¼ TL Cayennepfeffer und ½ TL Worcestershiresauce in einer kleinen Schüssel verrühren. Mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken, gehackten Schnittlauch unterheben und bis zum Servieren im Kühlschrank kalt stellen. -
Step 8
Sobald die Blühende Zwiebel fertig ist, vorsichtig aus der Heißluftfritteuse nehmen und für 1-2 Minuten auf einem Kuchengitter ruhen lassen. Sofort warm auf einer Servierplatte, idealerweise mit dem Dip in der Mitte, servieren und genießen.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.




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