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Nachspeise / Himmlische Rocher Plätzchen – Nougat-Schoko Weihnachtskekse

Himmlische Rocher Plätzchen – Nougat-Schoko Weihnachtskekse

November 11, 2025 by cinnamonbelleNachspeise

Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse – allein der Name lässt das Herz jedes Genießers höherschlagen und uns direkt in die festliche Stimmung der Weihnachtszeit eintauchen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich gibt es kaum etwas Schöneres, als in der Adventszeit den Duft von frisch gebackenen Keksen in der Luft zu haben. Und wenn diese Kekse dann auch noch die unwiderstehliche Kombination aus zartschmelzendem Nougat, knackigen Haselnüssen und intensiver Schokolade bieten, dann ist die Festtagswelt perfekt!

Diese besonderen Weihnachtsplätzchen sind eine köstliche Hommage an einen weltberühmten italienischen Klassiker und bringen seinen unverwechselbaren Geschmack nun in Form eines selbstgemachten Gebäcks auf unseren Plätzchenteller. Sie sind der Beweis dafür, dass traditionelle Backkunst und moderne Inspiration eine wunderbare Symbiose eingehen können. In vielen deutschen Haushalten haben Weihnachtskekse eine tiefe Bedeutung; sie sind nicht nur Süßigkeiten, sondern ein integraler Bestandteil des gemeinsamen Erlebens und der Vorfreude auf das Fest.

Was macht diese Rocher Plätzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse so unwiderstehlich?

Es ist die perfekte Harmonie der Aromen und Texturen: der Kern aus cremigem Nougat, umhüllt von einem zarten Mürbeteig, verfeinert mit gerösteten Haselnüssen und einem Mantel aus köstlicher Schokolade, der bei jedem Bissen leicht knackt. Sie sind eine kleine, festliche Sünde, die auf der Zunge zergeht und Kindheitserinnerungen weckt, während sie gleichzeitig mit ihrem raffinierten Geschmack beeindrucken. Begleiten Sie mich auf eine kulinarische Reise, um diese himmlischen Köstlichkeiten zu backen, die Ihre Liebsten begeistern und Ihre Weihnachtsbäckerei auf ein neues Niveau heben werden!

Himmlische Rocher Plätzchen – Nougat-Schoko Weihnachtskekse this Recipe

Zutaten:

  • Für den Mürbeteig:
    • 300 g Weizenmehl Type 405
    • 100 g gemahlene Haselnüsse (möglichst frisch gemahlen für intensiveren Geschmack)
    • 120 g Puderzucker
    • 1 Prise feines Meersalz
    • 1 Teelöffel Vanilleextrakt oder 1 Päckchen Vanillezucker
    • 200 g kalte Butter, in kleinen Würfeln
    • 1 großes Ei (Größe M), Zimmertemperatur
  • Für die Nougatfüllung:
    • 200 g Nuss-Nougat-Creme (z.B. Nutella oder eine hochwertige Haselnusscreme)
    • 50 g gehackte Haselnüsse (geröstet für mehr Aroma)
  • Für die Schokoglasur und Dekoration:
    • 200 g Zartbitterschokolade (mindestens 60% Kakaoanteil für einen intensiven Geschmack)
    • 50 g Vollmilchschokolade (optional, für eine mildere Süße)
    • 1-2 Esslöffel Kokosöl oder geschmacksneutrales Pflanzenfett (z.B. Albaöl)
    • 100 g grob gehackte Haselnüsse (geröstet und ungesalzen)

Die Teigzubereitung – Der Grundstein für perfekte Plätzchen

Die Zubereitung des Teiges ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt auf dem Weg zu unseren himmlischen Rocher Plätzchen. Ich möchte, dass Sie von Anfang an Freude am Backen haben, daher erkläre ich Ihnen jeden Handgriff ganz genau.

  1. Vorbereitung der trockenen Zutaten: Nehmen Sie eine große Rührschüssel zur Hand. Beginnen Sie damit, das Weizenmehl Type 405 sorgfältig hineinzusieben. Ich persönlich finde, das Sieben ist ein kleiner, aber entscheidender Schritt, der dazu beiträgt, dass Ihr Teig später besonders luftig wird und keine Klümpchen entstehen. Fügen Sie anschließend die gemahlenen Haselnüsse hinzu. Wenn Sie die Möglichkeit haben, mahlen Sie die Haselnüsse frisch – der Geruch allein ist schon eine Belohnung und der Geschmack wird unvergleichlich intensiver sein. Vermischen Sie diese beiden Hauptzutaten gründlich. Geben Sie nun den Puderzucker hinzu, der für eine zarte Süße sorgt und sich wunderbar mit den anderen trockenen Komponenten verbindet. Eine Prise feines Meersalz darf keinesfalls fehlen; es ist ein Geschmacksverstärker, der die Süße und das nussige Aroma der Haselnüsse perfekt ausbalanciert. Zu guter Letzt kommt der Vanilleextrakt oder der Vanillezucker dazu, der unseren Plätzchen eine warme, wohlige Note verleiht. Vermengen Sie alles mit einem Schneebesen, sodass alle trockenen Zutaten gut miteinander verbunden sind.
  2. Einarbeitung der Butter: Nun kommt die kalte Butter ins Spiel. Es ist absolut wichtig, dass die Butter wirklich gut gekühlt ist und Sie diese erst kurz vor der Verwendung in kleine Würfel schneiden. Geben Sie die Butterwürfel zu den trockenen Zutaten in die Schüssel. Jetzt beginnt die Handarbeit, die ich persönlich am liebsten mag, da man so ein Gefühl für den Teig bekommt. Arbeiten Sie die Butter mit den Fingerspitzen zügig in die Mehlmischung ein. Mein Tipp hierbei ist, die Mischung zwischen den Daumen und den restlichen Fingern zu zerreiben. Sie sollten dies so schnell wie möglich tun, um die Butter nicht zu stark durch die Wärme Ihrer Hände zu erwärmen. Ziel ist es, eine krümelige Masse zu erhalten, die an feine Brotkrümel erinnert. Dieser Prozess stellt sicher, dass die Butter gleichmäßig verteilt wird und der Teig später schön mürbe wird.
  3. Hinzufügen des Eis und Teigbildung: Nachdem die Butter eingearbeitet ist und die Mischung krümelig ist, fügen Sie das Ei hinzu. Das Ei sollte Zimmertemperatur haben, da es sich dann besser in den Teig einfügen lässt. Kneten Sie die Masse nun mit den Händen schnell zu einem glatten Teig zusammen. Versuchen Sie, nicht zu lange zu kneten, da Mürbeteig sonst zäh werden kann. Sobald sich alle Zutaten verbunden haben und ein homogener Teigball entstanden ist, hören Sie auf zu kneten. Der Teig sollte weich, aber nicht klebrig sein.
  4. Kühlen des Teiges – Ein Muss für Mürbeteig: Formen Sie den Teig zu einer flachen Scheibe, wickeln Sie ihn fest in Frischhaltefolie ein und legen Sie ihn für mindestens 60 Minuten, besser noch 2 Stunden, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist absolut unerlässlich. Das Kühlen sorgt dafür, dass die Butter im Teig wieder fest wird, was ein Zerfließen der Plätzchen beim Backen verhindert und sie schön in Form bleiben lässt. Außerdem können sich die Aromen in dieser Zeit wunderbar entfalten, und der Teig lässt sich später viel besser verarbeiten. Ich sage immer: Geduld zahlt sich beim Mürbeteig aus!

Formen und Backen der Plätzchen – Die Basis für die Leckerei

Nachdem der Teig ausreichend gekühlt ist, können wir uns dem nächsten spannenden Schritt widmen: dem Ausrollen und Backen. Hier entscheidet sich, wie schön und knusprig unsere Plätzchen werden.

  1. Vorbereitung zum Ausrollen: Nehmen Sie den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Er wird nun fest sein. Legen Sie ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche oder, noch besser, zwischen zwei Lagen Backpapier. Das Arbeiten zwischen Backpapier hat den Vorteil, dass Sie kaum zusätzliches Mehl benötigen, was den Teig nicht austrocknet, und das Ausrollen geht viel einfacher von der Hand. Drücken Sie den Teig mit der Hand etwas flach, bevor Sie ihn mit einem Nudelholz gleichmäßig ausrollen.
  2. Ausrollen und Ausstechen: Rollen Sie den Teig etwa 3-4 mm dick aus. Achten Sie darauf, dass die Dicke überall möglichst gleich ist, damit die Plätzchen später gleichmäßig backen. Nun kommt der lustige Teil: das Ausstechen! Für diese Rocher Plätzchen verwende ich gerne einen runden Ausstecher mit einem Durchmesser von etwa 4-5 cm. Stechen Sie so viele Kreise wie möglich aus dem Teig aus. Legen Sie die ausgestochenen Plätzchen vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Ich achte immer darauf, dass zwischen den Plätzchen genügend Abstand ist, damit sie nicht zusammenkleben. Die Teigreste kneten Sie kurz zusammen, rollen sie erneut aus und stechen weitere Plätzchen aus, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
  3. Backvorgang: Heizen Sie Ihren Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor (oder 160°C Umluft). Sobald der Ofen die Temperatur erreicht hat, schieben Sie das Backblech mit den Plätzchen auf die mittlere Schiene. Backen Sie die Plätzchen für etwa 10-12 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Halten Sie die Plätzchen im Auge: Sie sollten am Rand leicht goldbraun sein und in der Mitte noch hell. Ein zu langes Backen würde sie trocken machen. Wenn sie fertig sind, nehmen Sie das Blech aus dem Ofen und lassen Sie die Plätzchen für ein paar Minuten auf dem Blech ruhen, bevor Sie sie vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter legen. Dort müssen sie nun vollständig auskühlen. Dieser Schritt ist wichtig, denn heiße Plätzchen sind noch sehr zerbrechlich.

Vorbereitung der Nougatfüllung – Das Herz unserer Rocher Plätzchen

Die Nougatfüllung ist das, was unseren Plätzchen ihren unwiderstehlichen Kern und ihren Namen gibt. Sie ist schnell gemacht und der pure Genuss!

  1. Rösten der Haselnüsse (optional, aber empfohlen): Wenn Ihre gehackten Haselnüsse noch nicht geröstet sind, empfehle ich dringend, dies jetzt zu tun. Geben Sie die Haselnüsse in eine trockene Pfanne und rösten Sie sie bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis sie duften und leicht gebräunt sind. Achten Sie darauf, dass sie nicht verbrennen! Lassen Sie sie danach vollständig abkühlen. Das Rösten intensiviert das Haselnussaroma ungemein und macht die Füllung noch köstlicher.
  2. Zubereitung der Nougatfüllung: Geben Sie die Nuss-Nougat-Creme in eine kleine Schüssel. Wenn die Creme sehr fest ist, können Sie sie für einige Sekunden in der Mikrowelle leicht erwärmen oder über einem Wasserbad kurz schmelzen lassen, bis sie cremig und gut streichfähig ist. Rühren Sie dann die abgekühlten, gehackten Haselnüsse unter die Nuss-Nougat-Creme. Die Haselnüsse verleihen der Füllung den typischen Rocher-Crunch und das volle Nussaroma.
  3. Füllen der Plätzchen: Sobald die Mürbeteigplätzchen vollständig ausgekühlt sind (das ist sehr wichtig, sonst schmilzt die Füllung!), nehmen Sie die Hälfte der Plätzchen. Geben Sie nun die vorbereitete Nougatfüllung auf die Unterseite dieser Plätzchen. Sie können hierfür einen kleinen Löffel verwenden oder, für eine präzisere und sauberere Methode, die Füllung in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und einen kleinen Klecks auf jedes Plätzchen spritzen. Drücken Sie dann vorsichtig ein zweites Plätzchen als Deckel darauf, sodass die Füllung leicht an den Rändern sichtbar wird. Legen Sie die gefüllten Plätzchen beiseite.

Glasur und Dekoration – Der krönende Abschluss

Jetzt kommt der Moment, der unsere Plätzchen in wahre Rocher-Nachbildungen verwandelt. Die Schokoglasur mit den knackigen Haselnüssen macht sie unwiderstehlich.

  1. Vorbereitung der Haselnüsse für die Glasur: Nehmen Sie die 100 g grob gehackten Haselnüsse. Auch hier gilt: Wenn sie noch nicht geröstet sind, tun Sie es jetzt! Geben Sie sie in eine trockene Pfanne und rösten Sie sie bei mittlerer Hitze, bis sie herrlich duften. Lassen Sie sie anschließend vollständig abkühlen. Geben Sie die gerösteten, abgekühlten Haselnüsse in eine flache Schale oder auf einen tiefen Teller. Dies erleichtert später das Bestreuen und Andrücken an die Schokolade.
  2. Schmelzen der Schokolade: Zerhacken Sie die Zartbitterschokolade und die Vollmilchschokolade (falls verwendet) in möglichst kleine Stücke. Geben Sie die gehackte Schokolade zusammen mit dem Kokosöl oder Pflanzenfett in eine hitzebeständige Schüssel. Schmelzen Sie die Schokolade nun über einem Wasserbad oder vorsichtig in der Mikrowelle. Beim Wasserbad achten Sie darauf, dass der Boden der Schüssel das kochende Wasser nicht berührt und kein Wasserdampf in die Schokolade gelangt, da diese sonst klumpig werden kann. Rühren Sie die Schokolade während des Schmelzens immer wieder um, bis sie eine glatte, glänzende und homogene Konsistenz hat. Das Kokosöl sorgt dafür, dass die Glasur später beim Abkühlen nicht zu hart wird und sich schön knackig abbeißen lässt.
  3. Glasieren der Plätzchen: Nehmen Sie eines der gefüllten Plätzchen und tauchen Sie es vorsichtig in die geschmolzene Schokolade. Ich finde es am einfachsten, wenn ich eine Gabel verwende, um das Plätzchen in die Schokolade zu tunken und es dann leicht abtropfen lasse. Achten Sie darauf, dass das gesamte Plätzchen gleichmäßig mit Schokolade überzogen ist.
  4. Bestreuen mit Haselnüssen: Sobald das Plätzchen mit Schokolade überzogen ist und nur noch leicht abtropft, legen Sie es sofort in die Schale mit den grob gehackten Haselnüssen. Rollen Sie das Plätzchen darin, oder bestreuen Sie es reichlich mit den Haselnüssen und drücken Sie sie leicht an, sodass sie gut haften bleiben. Der Effekt ist genau der, den wir von den berühmten Rocher-Kugeln kennen: eine knusprige Hülle aus Schokolade und Haselnüssen.
  5. Trocknen lassen: Legen Sie die fertig glasierten und dekorierten Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Kuchengitter oder direkt auf Backpapier. Lassen Sie die Schokoglasur nun vollständig fest werden. Dies kann an einem kühlen Ort (nicht im Kühlschrank, da die Schokolade dort grau anlaufen könnte) oder bei Zimmertemperatur einige Zeit dauern. Ich lasse sie gerne einfach über Nacht an einem kühlen Ort trocknen, dann sind sie am nächsten Tag perfekt.

Tipps und Tricks für Perfekte Rocher Plätzchen

Um Ihre Rocher Plätzchen zu einem unvergesslichen Genuss zu machen und mögliche Schwierigkeiten zu umgehen, habe ich hier noch ein paar meiner besten Tipps für Sie gesammelt:

Die Qualität der Zutaten ist entscheidend:

Verwenden Sie hochwertige Zutaten. Das gilt besonders für die Haselnüsse und die Schokolade. Frische, gut duftende Haselnüsse machen einen riesigen Unterschied im Geschmack. Ich röste meine Haselnüsse immer selbst, sowohl für den Teig als auch für die Füllung und die Glasur, da das Rösten die Aromen unglaublich intensiviert. Achten Sie auch auf eine gute Nuss-Nougat-Creme; eine mit hohem Haselnussanteil schmeckt einfach besser.

Die Rolle der Temperatur:

Kalter Mürbeteig: Wie bereits erwähnt, ist das Kühlen des Mürbeteigs absolut entscheidend. Es verhindert, dass die Plätzchen beim Backen zerlaufen, sorgt für eine mürbe Textur und macht den Teig viel einfacher zu verarbeiten. Wenn der Teig beim Ausrollen zu warm wird und klebrig ist, legen Sie ihn einfach nochmals für 15-20 Minuten in den Kühlschrank. Das ist kein Problem, sondern nur ein kleiner Zwischenschritt zu perfekten Plätzchen.

Ausgekühlte Plätzchen: Stellen Sie sicher, dass die gebackenen Plätzchen vollständig ausgekühlt sind, bevor Sie sie füllen und glasieren. Wenn die Plätzchen noch warm sind, schmilzt die Nougatfüllung sofort, und die Schokoglasur wird nicht richtig haften oder fleckig werden.

Schokolade schmelzen: Beim Schmelzen der Schokolade über dem Wasserbad ist es wichtig, dass die Schüssel das Wasser nicht berührt. Der Wasserdampf allein reicht aus, um die Schokolade zu schmelzen. Zu viel Hitze oder Wasserkontakt kann dazu führen, dass die Schokolade „schockt“ und klumpig wird. Das Kokosöl ist hier Ihr Freund, da es die Schokolade geschmeidiger macht und für einen schönen Glanz sorgt.

Präzision beim Backen:

Jeder Backofen ist anders. Behalten Sie die Plätzchen während des Backens gut im Auge. Die angegebene Backzeit ist ein Richtwert. Sobald die Ränder leicht goldbraun sind, sind die Plätzchen meist fertig. Lieber ein paar Minuten kürzer backen und noch einmal nachsehen, als sie zu trocken werden zu lassen. Die Mitte darf noch weich wirken, da sie beim Abkühlen nachhärtet.

Füllen und Glasieren leicht gemacht:

Für die Füllung: Wenn Sie keinen Spritzbeutel zur Hand haben, können Sie die Nougatfüllung auch einfach mit einem kleinen Löffel auftragen. Achten Sie darauf, nicht zu viel Füllung zu verwenden, da sie sonst beim Zusammendrücken seitlich herausquillt. Eine dünne, aber gleichmäßige Schicht ist ideal.

Für die Glasur: Wenn Sie die Plätzchen in die Schokolade tauchen, lassen Sie überschüssige Schokolade gut abtropfen. Drehen Sie das Plätzchen dabei leicht über der Schüssel. Das sorgt für eine dünnere, elegantere Schicht. Die gehackten Haselnüsse sollten bereitstehen, sobald das Plätzchen aus der Schokolade kommt, denn die Schokolade zieht schnell an.

Variationen für individuelle Geschmäcker:

Schokoladensorten: Sie können die Glasur nach Ihrem Geschmack anpassen. Verwenden Sie nur Zartbitterschokolade für einen intensiveren Geschmack, oder mischen Sie mehr Vollmilchschokolade für eine mildere Süße. Auch weiße Schokolade wäre denkbar, allerdings würde sie den “Rocher”-Charakter etwas verändern.

Nussarten: Auch wenn Haselnüsse für Rocher Plätzchen klassisch sind, können Sie experimentieren. Mandeln oder Walnüsse könnten interessante Alternativen sein, würden aber natürlich den spezifischen Geschmack verändern.

Aroma in der Füllung: Für einen besonderen Twist könnten Sie der Nougatfüllung einen Hauch Rum, Amaretto oder Orangenabrieb hinzufügen. Das verleiht den Plätzchen eine zusätzliche festliche Note.

Lagerung – So bleiben sie frisch:

Bewahren Sie die Rocher Plätzchen in einer luftdicht verschließbaren Keksdose auf. An einem kühlen, trockenen Ort halten sie sich problemlos 2-3 Wochen. Ich persönlich finde, sie schmecken nach ein paar Tagen sogar noch besser, da die Aromen dann richtig durchgezogen sind. Die Schokolade sollte dabei nicht im Kühlschrank gelagert werden, um ein Anlaufen zu vermeiden.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Nachbacken dieser köstlichen Rocher Plätzchen. Sie sind der perfekte Begleiter für die Weihnachtszeit und werden Ihre Familie und Freunde begeistern. Es ist ein Rezept, das Liebe und Geduld belohnt – und der Geschmack ist jede Mühe wert!

Himmlische Rocher Plätzchen – Nougat-Schoko Weihnachtskekse

Fazit:

Nachdem wir uns durch die köstlichen Schritte unseres Rezepts gearbeitet haben, ist es an der Zeit, innezuhalten und die wahre Magie dieser Kreation zu würdigen. Diese wunderbaren Plätzchen sind weit mehr als nur eine weitere Süßigkeit auf dem Weihnachtsteller; sie sind ein Erlebnis, ein Statement und ein absolutes Muss für jeden, der das Besondere liebt. Ich verspreche Ihnen, Sie werden es nicht bereuen, sich dieser Backherausforderung gestellt zu haben – auch wenn sie zugegebenermaßen keine große Herausforderung ist, sondern vielmehr ein Genuss von Anfang bis Ende!

Was macht diese Rocher Platzchen Nougat Schoko Weihnachtskekse so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Harmonie aus knuspriger Waffel, zartschmelzendem Nougatkern, umhüllt von einer reichhaltigen Schokoladenschicht und veredelt mit gehackten Haselnüssen. Jeder Bissen ist eine Symphonie der Texturen und Aromen, die den Gaumen auf eine himmlische Reise entführt. Sie bieten genau das richtige Maß an Süße, verbunden mit einer nussigen Tiefe, die Lust auf mehr macht. Im Gegensatz zu vielen anderen Weihnachtskeksen, die oft nur in eine Richtung gehen, vereinen diese Plätzchen so viele beliebte Elemente in sich, dass sie garantiert zum Highlight jeder Keksdose und jedes festlichen Buffets werden. Ihre Eleganz und ihr komplexer Geschmack lassen sie wie eine Köstlichkeit aus der besten Patisserie wirken, dabei sind sie mit unserem Rezept wunderbar einfach selbst herzustellen. Sie werden überrascht sein, wie schnell sie vom Teller verschwinden und wie viele Komplimente Sie dafür ernten werden. Vertrauen Sie mir, diese Kekse sind es wert, in Ihr festliches Backrepertoire aufgenommen zu werden und Jahr für Jahr für strahlende Augen zu sorgen.

Serviervorschläge und köstliche Variationen:

Diese besonderen Plätzchen sind unglaublich vielseitig und passen zu vielen Gelegenheiten. Am besten schmecken sie natürlich frisch gebacken und leicht gekühlt, damit die Schokolade und das Nougat ihre perfekte Konsistenz haben. Stellen Sie sich vor, wie Sie sie an einem kalten Winternachmittag zu einer dampfenden Tasse Kaffee, einem würzigen Glühwein oder einer cremigen heißen Schokolade genießen. Sie sind auch die ideale Ergänzung zu einem festlichen Dessertteller oder können, hübsch verpackt, ein wunderbares, selbstgemachtes Geschenk für Freunde, Familie oder Nachbarn sein. Wer freut sich nicht über eine liebevolle Aufmerksamkeit aus der eigenen Küche?

Doch lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Hier sind einige Ideen für Variationen, die Sie ausprobieren können:

  • Nuss-Variationen: Statt Haselnüssen könnten Sie Mandeln, Walnüsse oder sogar Pistazien für die äußere Hülle verwenden, um dem Plätzchen einen anderen Charakter zu verleihen. Geröstete Kokosraspeln wären ebenfalls eine exotische Alternative.
  • Schokoladen-Vielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Schokoladenarten für den Überzug. Dunkle Schokolade sorgt für eine herbere Note, während weiße Schokolade eine süßere, milchigere Variante bietet. Eine Mischung aus Zartbitter- und Vollmilchschokolade kann auch sehr reizvoll sein.
  • Füllungs-Twists: Wenn Sie experimentierfreudig sind, könnten Sie dem Nougat eine kleine Menge Rum-Aroma oder Orangenlikör hinzufügen, um eine feine, festliche Note zu erzielen. Ein Hauch von Chili kann auch eine aufregende, unerwartete Geschmackskomponente sein.
  • Dekorative Akzente: Vor dem Festwerden der Schokolade können Sie die Plätzchen mit etwas Goldstaub, bunten Zuckerstreuseln oder feinen Schokoraspeln verzieren, um ihnen einen noch glamouröseren Look zu verleihen.
Ihre kulinarische Reise beginnt jetzt!

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie diese himmlischen Plätzchen selbst backen und sich von ihrem unvergleichlichen Geschmack verzaubern lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, genießen Sie den Prozess des Backens und die Vorfreude, die sich in Ihrer Küche ausbreitet. Es ist diese persönliche Note, die handgemachte Köstlichkeiten so besonders macht. Haben Sie keine Angst, ein wenig zu experimentieren – denn Kochen und Backen ist immer auch ein Abenteuer!

Und das Wichtigste: Teilen Sie Ihre Kreationen und Ihre Erfahrungen mit uns! Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie Ihre gebackenen Meisterwerke teilen und uns wissen lassen, wie es Ihnen ergangen ist. Haben Sie eine neue Variante ausprobiert? Haben Sie ein besonderes Geheimnis entdeckt? Oder haben Ihre Lieben die Plätzchen genauso geliebt wie ich es tue? Ihre Geschichten und Fotos sind eine wunderbare Inspiration für mich und die gesamte Back-Community. Ich bin gespannt auf Ihr Feedback und wünsche Ihnen viel Freude beim Backen und Genießen!


Himmlische Rocher Plätzchen – Nougat-Mandel Weihnachtskekse

Diese himmlischen Nougat-Mandel Weihnachtskekse sind eine festliche Hommage an einen weltberühmten italienischen Klassiker. Sie vereinen zartschmelzendes Nougat, knackige Mandeln und intensive Schokolade zu einem unwiderstehlichen Gebäck, das die Weihnachtszeit perfekt macht.

Vorbereitungszeit
55 Minutes
Kochzeit
12 Minutes
Gesamtzeit
30 Minutes
Portionen
25-30 Portionen

Zutaten













Anweisungen











Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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