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Nachspeise / Himmlische Spitzbuben: Dein einfaches Lieblingsrezept!

Himmlische Spitzbuben: Dein einfaches Lieblingsrezept!

November 15, 2025 by cinnamonbelleNachspeise

Spitzbuben sind für mich der Inbegriff der Gemütlichkeit und der festlichen Jahreszeit. Wer könnte diesem charmanten Gebäck widerstehen, das mit seinem zarten Butterteig und der leuchtenden Füllung aus fruchtiger Konfitüre nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz erfreut? Ich persönlich kann mich kaum erinnern, eine Weihnachtszeit ohne diese kleinen Kunstwerke verbracht zu haben, und ich bin überzeugt, dass es vielen von Ihnen ähnlich geht.

Diese traditionellen Mürbeteigplätzchen, die ihren Ursprung in der alpenländischen Weihnachtsbäckerei haben, sind weit mehr als nur ein einfaches Gebäck; sie sind ein Stück Kulturgut. Seit Generationen bringen sie mit ihrem unverwechselbaren Aussehen – den charakteristischen Löchern, die wie kleine Fenster die bunte Marmelade offenbaren – eine ganz besondere Magie in unsere Küchen. Es ist genau diese Kombination aus rustikaler Eleganz und unwiderstehlichem Geschmack, die die Spitzbuben so beliebt macht. Ob Jung oder Alt, kaum jemand kann einem Teller mit frisch gebackenen Spitzbuben widerstehen. Sie vereinen die zartschmelzende Textur des Teiges perfekt mit der Süße und Säure der Frucht, was jeden Bissen zu einem wahren Genuss macht. Ich lade Sie ein, mit mir in die Welt dieses zauberhaften Backwerks einzutauchen und das Geheimnis der perfekten Spitzbuben zu entdecken.

Himmlische Spitzbuben: Dein einfaches Lieblingsrezept! this Recipe

Zutaten:

Um diese wunderbaren Spitzbuben zuzubereiten, benötigen wir eine Reihe von Zutaten, die alle darauf abzielen, einen zarten, buttrigen Mürbeteig zu schaffen, der perfekt mit einer fruchtigen Füllung harmoniert. Hier ist eine detaillierte Liste, damit Sie alles griffbereit haben:

  • Für den Mürbeteig:
    • 300 g Weizenmehl (Type 405): Das ist unser Fundament. Achten Sie darauf, dass es gut gesiebt ist, um Klümpchen zu vermeiden und dem Teig eine feine Textur zu verleihen.
    • 200 g kalte Butter: Die Qualität der Butter ist entscheidend für den Geschmack und die Textur. Ich empfehle gute Markenbutter. Sie muss wirklich kalt sein, direkt aus dem Kühlschrank, in Würfel geschnitten. Dies hilft, den Teig mürbe und nicht zäh zu machen.
    • 100 g feiner Zucker: Kristallzucker, der dem Teig die nötige Süße gibt und beim Backen für eine leichte Bräunung sorgt.
    • 1 großes Ei (nur das Eigelb): Das Eigelb bindet den Teig, macht ihn geschmeidiger und verleiht ihm eine schöne goldene Farbe sowie eine noch zartere Textur. Das Eiweiß können Sie für andere Rezepte verwenden.
    • 1 Päckchen Vanillezucker (ca. 8 g): Für ein klassisches, warmes Vanillearoma. Alternativ können Sie auch einen Teelöffel Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote verwenden.
    • 1 Prise Salz: Ein absoluter Geschmacksverstärker, der die Süße ausgleicht und die Aromen der anderen Zutaten hervorhebt.
    • Abrieb einer halben Bio-Zitrone: Dies ist optional, aber ich kann es Ihnen wärmstens empfehlen! Der feine Zitrusduft verleiht den Spitzbuben eine herrliche Frische und eine subtile, unaufdringliche Note, die sie besonders macht.
  • Für die Füllung:
    • 200-250 g fruchtiges Gelee oder Konfitüre: Hier können Sie kreativ werden! Klassischerweise nimmt man Johannisbeergelee oder Himbeergelee, da deren leicht säuerliche Note wunderbar mit dem süßen Mürbeteig harmoniert. Achten Sie darauf, dass die Marmelade nicht zu viele Fruchtstücke enthält, da das das Bestreichen erschweren könnte. Pürierte Erdbeerkonfitüre oder Aprikosenmarmelade sind ebenfalls köstliche Alternativen.
  • Zum Bestäuben:
    • 30-50 g Puderzucker: Dieser wird nach dem Backen über die „Deckel“ der Spitzbuben gesiebt und verleiht ihnen nicht nur eine ansprechende Optik, sondern auch eine zusätzliche zarte Süße.

Zubereitung des Mürbeteigs: Das Herzstück unserer Spitzbuben

Der Mürbeteig ist das A und O bei Spitzbuben. Er muss zart, buttrig und nicht zu zäh sein. Eine kühle Hand und schnelles Arbeiten sind hier der Schlüssel zum Erfolg.

  1. Zuerst nehme ich das Mehl und gebe es auf meine saubere Arbeitsfläche oder in eine große Schüssel. Darauf verteile ich die in kleine Würfel geschnittene, eiskalte Butter. Es ist wirklich wichtig, dass die Butter kalt ist, denn nur so können wir verhindern, dass der Teig beim Kneten zu warm wird und später zäh wird.
  2. Nun gebe ich den Zucker, den Vanillezucker, die Prise Salz und den feinen Abrieb der Bio-Zitronenschale zum Mehl und der Butter. Ich mache gerne einen kleinen Hügel aus dem Mehl und der Butter und bilde in der Mitte eine Mulde.
  3. In diese Mulde kommt nun das Eigelb. Mit kühlen Händen oder idealerweise mit einer Teigkarte oder den Knethaken eines Handrührgerätes beginne ich nun, alle Zutaten zügig zu einem krümeligen Teig zu verarbeiten. Der Trick ist, nicht zu lange zu kneten! Sobald sich die Zutaten gerade so verbunden haben und ein homogener Teig entsteht, höre ich auf. Übermäßiges Kneten aktiviert das Gluten im Mehl und macht den Teig zäh – das wollen wir bei Mürbeteig absolut vermeiden. Ziel ist ein geschmeidiger, aber nicht klebriger Teig.
  4. Sobald der Teig zu einer Kugel geformt ist, drücke ich ihn leicht flach, wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist unerlässlich! Die Kühlung lässt die Butter wieder fest werden und entspannt den Teig, wodurch er sich später besser ausrollen lässt und beim Backen seine Form behält. Geduld zahlt sich hier wirklich aus!

Kühlen, Ausrollen und Ausstechen: Formenvielfalt für unsere Leckereien

Nach der wohlverdienten Ruhezeit im Kühlschrank ist unser Teig bereit für den nächsten Schritt. Jetzt kommt der kreative Teil, bei dem die Spitzbuben ihre charakteristische Form erhalten.

  1. Ich hole den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Da er ziemlich fest ist, lasse ich ihn eventuell 5 Minuten bei Raumtemperatur liegen, damit er sich etwas leichter verarbeiten lässt, aber nicht zu weich wird. Meine Arbeitsfläche bestäube ich nur ganz leicht mit etwas Mehl. Es ist wichtig, nicht zu viel Mehl zu verwenden, sonst wird der Teig trocken.
  2. Ich teile den Teig in zwei Hälften. Das macht das Ausrollen einfacher. Eine Hälfte lege ich wieder zurück in den Kühlschrank, während ich die andere ausrolle. Mit einem Nudelholz rolle ich den Teig nun gleichmäßig auf eine Dicke von etwa 3-4 Millimetern aus. Nicht zu dünn, sonst werden die Plätzchen zu zerbrechlich, und nicht zu dick, sonst werden sie zu klobig. Eine gleichmäßige Dicke ist entscheidend, damit alle Plätzchen gleichzeitig gar werden.
  3. Jetzt kommt der Ausstecher zum Einsatz! Für Spitzbuben verwende ich gerne zwei unterschiedlich geformte Ausstecher: einen runden oder blütenförmigen Ausstecher für die Bodenteile und einen kleineren Ausstecher (Herz, Stern, Kreis) für die Mitte der Deckelteile. Ich steche nun eine gerade Anzahl an Plätzchen aus. Denken Sie daran: Für jedes Spitzbub-Plätzchen brauchen Sie einen Boden und einen Deckel. Das bedeutet, wenn Sie 20 Plätzchen möchten, müssen Sie 20 Böden und 20 Deckel ausstechen.
  4. Nachdem ich die Bodenteile ausgestochen habe, nehme ich für die Deckelteile den kleineren Ausstecher und steche vorsichtig die Mitte jedes zweiten Plätzchens aus. So entstehen die typischen “Fensterchen” der Spitzbuben, durch die später die Füllung blitzen wird.
  5. Die ausgestochenen Plätzchen lege ich behutsam auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Achten Sie darauf, einen kleinen Abstand zwischen den Plätzchen zu lassen, da sie beim Backen noch etwas aufgehen können.
  6. Die Teigreste, die beim Ausstechen übrig bleiben, knete ich vorsichtig wieder zusammen, forme sie erneut zu einer Kugel, drücke sie flach und lege sie nochmals für etwa 15-20 Minuten in den Kühlschrank. Dies entspannt den Teig erneut und macht ihn wieder geschmeidiger zum Ausrollen. Diesen Vorgang wiederhole ich, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. Es ist wichtig, die Reste nicht zu oft zu kneten, da der Teig sonst zäh werden könnte.

Backen und Abkühlen: Der Weg zur goldbraunen Perfektion

Der Backvorgang ist relativ schnell, aber entscheidend für die Textur der Spitzbuben. Augen auf!

  1. Während ich die letzten Plätzchen aussteche, heize ich meinen Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze (oder 150°C Umluft) vor.
  2. Die Plätzchenbleche schiebe ich nacheinander in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit beträgt in der Regel etwa 8-12 Minuten. Behalten Sie die Plätzchen im Auge, denn jeder Ofen backt anders. Die Spitzbuben sollen nur leicht goldbraun am Rand werden und in der Mitte noch hell sein. Zu stark gebacken werden sie trocken und verlieren ihre Zartheit.
  3. Sobald die Plätzchen fertig gebacken sind, nehme ich die Bleche aus dem Ofen. Die frisch gebackenen Spitzbuben sind noch sehr empfindlich und weich. Ich lasse sie daher zunächst für etwa 5 Minuten auf dem Backblech abkühlen, bevor ich sie vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter hebe. Dort lasse ich sie dann vollständig auskühlen. Dieser Schritt ist absolut wichtig, da sie sonst beim Anfassen zerbrechen könnten und die Füllung nicht gut hält.

Zusammensetzen der Spitzbuben: Das süße Finale

Endlich ist es soweit! Die Plätzchen sind ausgekühlt und warten darauf, zu den ikonischen Spitzbuben zusammengesetzt zu werden.

  1. Zuerst bereite ich die Füllung vor. Das Gelee oder die Konfitüre gebe ich in einen kleinen Topf und erwärme es vorsichtig bei niedriger Hitze, bis es geschmeidig wird und sich gut streichen lässt. Alternativ können Sie es auch für wenige Sekunden in der Mikrowelle erwärmen. Achten Sie darauf, dass es nicht zu heiß wird, da es sonst zu flüssig werden könnte.
  2. Während das Gelee leicht abkühlt, bestäube ich die Deckelteile der Spitzbuben (die mit dem Loch in der Mitte) großzügig mit Puderzucker. Ich verwende dazu ein feines Sieb, um eine schöne, gleichmäßige Schicht zu erhalten. Achten Sie darauf, nur die Deckelteile zu bestäuben – die Bodenteile brauchen keinen Puderzucker, da dort die Marmelade hinkommt.
  3. Nun nehme ich mir die Bodenteile vor. Auf jedes Bodenteil streiche ich mit einem kleinen Löffel oder einem Messer etwa einen halben bis ganzen Teelöffel des erwärmten Gelees. Ich verteile es bis fast an den Rand, aber nicht zu dick, damit es beim Zusammensetzen nicht seitlich herausquillt.
  4. Zum Schluss setze ich vorsichtig je einen mit Puderzucker bestäubten Deckel auf ein gefülltes Bodenteil und drücke ihn ganz leicht an. Und voilà, unsere Spitzbuben sind fertig! Die leichte Säure des Gelees in Kombination mit dem zarten, süßen Mürbeteig und dem Hauch Puderzucker ist einfach unwiderstehlich.
  5. Ich lasse die fertigen Spitzbuben am besten einige Stunden ruhen, bevor ich sie serviere. So kann die Marmelade etwas anziehen und die Aromen verbinden sich wunderbar. Bewahrt sie in einer gut verschließbaren Plätzchendose auf. Sie halten sich so bis zu 2-3 Wochen und werden mit der Zeit sogar noch besser, da der Mürbeteig die Feuchtigkeit der Marmelade aufnimmt und noch zarter wird.

Tipps für perfekte Spitzbuben:

Hier sind noch ein paar meiner persönlichen Tricks, damit Ihre Spitzbuben jedes Mal ein voller Erfolg werden:

  • Qualität der Butter: Verwenden Sie immer gute, frische Butter. Das ist der Hauptgeschmacksträger im Mürbeteig. Billige Margarine oder minderwertige Butter beeinträchtigen das Endergebnis erheblich.
  • Nicht zu viel Mehl: Beim Ausrollen des Teiges nur sparsam Mehl verwenden. Zu viel Mehl macht den Teig trocken und die Plätzchen hart. Eine dünne Schicht zwischen zwei Backpapieren auszurollen, kann eine gute Alternative sein, um kein zusätzliches Mehl zu verwenden.
  • Kreativität bei den Formen: Während runde Ausstecher klassisch sind, können Sie auch Herzen, Sterne oder andere festliche Formen verwenden. Die kleinen Löcher für die Deckel können ebenfalls variieren. Das macht Ihre Spitzbuben zu etwas ganz Besonderem!
  • Die richtige Marmelade: Achten Sie auf Gelee oder Konfitüre mit nicht zu vielen festen Fruchtstücken. Diese könnten das Bestreichen erschweren oder beim Abbeißen herausfallen. Himbeer- oder Johannisbeergelee sind aufgrund ihrer glatten Konsistenz und ihres fruchtig-säuerlichen Geschmacks ideal.
  • Lagern: Spitzbuben schmecken nach ein paar Tagen sogar noch besser, da die Marmelade den Teig schön durchfeuchtet. Lagern Sie sie in einer luftdichten Plätzchendose an einem kühlen Ort, aber nicht unbedingt im Kühlschrank.
  • Geduld beim Abkühlen: Auch wenn es schwerfällt, widerstehen Sie der Versuchung, die heißen Plätzchen sofort anzufassen. Sie sind sehr zerbrechlich und könnten zerbrechen. Erst wenn sie vollständig ausgekühlt sind, bekommen sie ihre Festigkeit.

Ich hoffe, diese detaillierte Anleitung hilft Ihnen dabei, die leckersten Spitzbuben zu backen, die Sie je gekostet haben. Es ist ein wirklich lohnendes Gebäck, das nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über Freude bereitet!

Himmlische Spitzbuben: Dein einfaches Lieblingsrezept!

Fazit:

Ich hoffe wirklich, dass Sie von diesem Rezept genauso begeistert sind wie ich und sich ermutigt fühlen, sich selbst an die Arbeit zu machen. Diese Plätzchen sind weit mehr als nur eine Süßigkeit; sie sind eine Einladung, eine Tradition zu leben, Freude zu teilen und unvergessliche Momente zu schaffen.

Warum Sie dieses Rezept unbedingt ausprobieren sollten:

Der unwiderstehliche Duft, der beim Backen durch Ihr Zuhause zieht, ist nur der Anfang. Die Kombination aus zartschmelzendem Mürbeteig und einer fruchtigen Füllung ist einfach himmlisch. Jeder Bissen dieser kleinen Kunstwerke ist ein Genuss, der Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig neue schafft. Es ist die perfekte Balance aus Süße, Säure und einer Textur, die auf der Zunge zergeht. Das Schöne an diesem Rezept ist auch seine Zugänglichkeit. Es erfordert keine komplizierten Techniken, sondern lädt zum spielerischen Umgang mit Teig und Formen ein. Es ist ein Rezept, das selbst Backanfängern zu wunderschönen Ergebnissen verhilft und erfahrenen Bäckern Raum für Kreativität lässt. Die Zeit, die Sie in der Küche verbringen, wird zu einer therapeutischen Auszeit, einem Moment der Achtsamkeit, der am Ende mit köstlichen Belohnungen gekrönt wird. Es ist diese besondere Mischung aus Einfachheit und Eleganz, die diese Plätzchen zu einem echten Highlight macht, das zu jeder Jahreszeit und zu jedem Anlass passt. Sie werden feststellen, dass das Selbermachen nicht nur Spaß macht, sondern auch ein Gefühl der Zufriedenheit vermittelt, das man beim Kauf fertiger Leckereien kaum erreicht. Und seien Sie ehrlich, gibt es etwas Schöneres, als selbstgebackenes Gebäck zu präsentieren?

Vielfältige Genussmomente und kreative Variationen:

Natürlich sind diese Plätzchen pur schon ein Gedicht, aber ich möchte Sie ermutigen, auch mit den Möglichkeiten zu spielen. Traditionell werden die Ausstecher mit Johannisbeer- oder Himbeerkonfitüre gefüllt, doch lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf! Wie wäre es mit Aprikosenmarmelade für eine sanftere Süße oder einer kräftigen Pflaumenmusfüllung für die Winterzeit? Für Schokoladenliebhaber empfehle ich eine Füllung aus Nuss-Nougat-Creme oder einer selbstgemachten Schokoladen-Ganache. Auch salzige Karamellfüllungen oder Zitronenquark können spannende Kontraste setzen. Denken Sie darüber nach, was Ihre Liebsten am liebsten mögen, und passen Sie die Füllung entsprechend an – die Möglichkeiten sind schier endlos! Die Formen der Plätzchen können ebenfalls variieren. Neben den klassischen Sternen und Kreisen können Sie Herzen für besondere Anlässe ausstechen, kleine Tannenbäume für die Weihnachtszeit oder jede andere Form, die Ihnen gefällt. Auch der Teig selbst bietet Raum für Experimente. Eine Prise Zimt, Kardamom oder gemahlene Vanille in den Teig eingearbeitet, verleiht den Plätzchen eine zusätzliche aromatische Tiefe. Oder Sie probieren eine Variante mit gemahlenen Mandeln oder Haselnüssen im Teig für eine nussigere Note. Nach dem Backen können Sie die Plätzchen zusätzlich mit Puderzucker bestäuben, mit einer Zitronenglasur überziehen oder mit geschmolzener Schokolade verzieren. Sie eignen sich hervorragend als Begleiter zu einer Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag, sind aber auch ein wunderschönes Mitbringsel oder ein liebevolles Geschenk aus der eigenen Küche. Stellen Sie sich vor, wie viel Freude Sie mit einer kleinen Tüte selbstgebackener Plätzchen bereiten können!

Ihre Einladung zum Backen und Teilen:

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie diese kleinen Schätze selbst backen und die Freude am Prozess und am Ergebnis erleben. Es gibt kaum etwas Erfüllenderes, als etwas mit den eigenen Händen zu schaffen und es dann mit geliebten Menschen zu teilen. Ob Sie sie für einen gemütlichen Nachmittag zu Hause backen, für ein Fest mit Freunden oder als süße Überraschung für die Familie – Ihre selbstgemachten Spitzbuben werden garantiert für strahlende Augen sorgen. Trauen Sie sich! Das Erfolgserlebnis ist garantiert. Und ich würde mich riesig freuen, von Ihren Backerlebnissen zu hören! Teilen Sie Ihre Kreationen, Ihre Variationen und Ihre Tipps mit uns. Lassen Sie uns gemeinsam eine Backgemeinschaft schaffen, die die Liebe zu traditionellem Gebäck hochhält und immer wieder neu interpretiert. Glauben Sie mir, das Gefühl, wenn die ersten duftenden Spitzbuben aus dem Ofen kommen und der Puderzucker wie frischer Schnee darauf rieselt, ist einfach unbezahlbar. Es ist dieser Moment purer, unverfälschter Freude, der das Backen so besonders macht. Viel Spaß beim Backen und vor allem beim Genießen! Ich bin mir sicher, Sie werden genauso begeistert sein wie ich.


Himmlische Spitzbuben: Dein einfaches Lieblingsrezept!

Spitzbuben sind der Inbegriff der Gemütlichkeit und der festlichen Jahreszeit. Dieses traditionelle Mürbeteiggebäck mit zartem Butterteig und fruchtiger Konfitüre bringt mit seinem unverwechselbaren Aussehen und unwiderstehlichem Geschmack besondere Magie in jede Küche. Tauche ein in die Welt dieses zauberhaften Backwerks und entdecke das Geheimnis der perfekten Spitzbuben.

Vorbereitungszeit
45 Minutes
Kochzeit
25 Minutes
Gesamtzeit
10 Minutes
Portionen
ca. 40 Stück

Zutaten












Anweisungen







Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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