Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl – dieser Name allein evoziert Bilder von lebendigen Farben und verlockenden Aromen, die Körper und Geist gleichermaßen verwöhnen. Haben Sie Lust auf eine Mahlzeit, die nicht nur außergewöhnlich köstlich und sättigend ist, sondern sich auch wie eine wohltuende Auszeit vom Alltag anfühlt? Die moderne “Buddha Bowl” verkörpert das Ideal einer ausgewogenen, nährstoffreichen Mahlzeit, bei der verschiedene gesunde Komponenten harmonisch in einer einzigen Schüssel vereint werden. Unsere Interpretation holt die exotischen und komplexen Geschmacksnuancen Thailands direkt auf Ihren Tisch – von der reichhaltigen, cremigen Erdnusssauce bis zur natürlichen Süße der gebackenen Süßkartoffeln. Es ist eine Hommage an die Kunst des bewussten Essens, das sowohl optisch ansprechend als auch tief befriedigend ist.
Ich persönlich liebe dieses Gericht zutiefst, da es die perfekte Balance aus Süße, Salzigkeit und einem Hauch von Würze meistert. Die samtigen Süßkartoffeln treffen auf knackiges Gemüse und die unvergleichliche Erdnusssauce, was eine Texturvielfalt schafft, die jeden Bissen zu einem wahren Erlebnis macht. Es ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein wahres Power-Paket voller essentieller Vitamine und Ballaststoffe, das nachhaltig sättigt und glücklich macht. Die unkomplizierte Zubereitung und die vielseitige Anpassbarkeit machen die Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl zu einem absoluten Favoriten in meiner Küche, der beweist, dass gesundes Essen keineswegs Kompromisse beim Geschmack erfordert. Bereiten Sie sich auf eine Geschmacksexplosion vor!
Zutaten:
Für die Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl:
- 2 große Süßkartoffeln (ca. 800g), geschält und in gleichmäßige 2 cm große Würfel geschnitten. Eine gute Vorbereitung hier ist entscheidend für eine gleichmäßige Röstung.
- 2 EL Olivenöl (oder Kokosöl, je nach Geschmack und gewünschtem Aroma für die Süßkartoffeln).
- 1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen), verleiht den Süßkartoffeln eine warme, erdige Note.
- 1/2 TL Paprikapulver (edelsüß), für Farbe und eine milde Süße.
- 1/4 TL Cayennepfeffer (optional), für eine subtile, aber belebende Schärfe, die gut zum thailändischen Thema passt.
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, großzügig nach Geschmack gewürzt.
- 1 Tasse Quinoa, gründlich unter fließendem Wasser abgespült, um Bitterstoffe zu entfernen.
- 2 Tassen Wasser (oder für mehr Geschmack: Gemüsebrühe), um den Quinoa zu kochen.
- 1 große Gurke, halbiert und in dünne Scheiben oder kleine Würfel geschnitten – für Frische und Knackigkeit.
- 2 große Karotten, geschält und in feine Julienne-Streifen geschnitten oder grob geraspelt. Dies sorgt für eine schöne Farbe und Textur.
- 1 rote Paprika, entkernt und in feine Streifen geschnitten, bringt Süße und einen knackigen Biss mit sich.
- 1 Tasse Rotkohl, sehr fein geraspelt oder in dünne Streifen geschnitten. Der Rotkohl liefert nicht nur eine wunderschöne Farbe, sondern auch eine angenehme säuerliche Note und viele Nährstoffe.
- 1 Tasse Edamame (geschält, entweder frisch oder tiefgekühlt und aufgetaut). Diese kleinen grünen Bohnen sind eine hervorragende Proteinquelle und geben eine zusätzliche Textur.
- 200g Hähnchenbrust (in mundgerechte Würfel geschnitten) oder 200g fester Tofu (gut ausgepresst und in Würfel geschnitten) – optional, für eine proteinreiche Komponente.
- 1 EL Sesamöl (für das Anbraten von Hähnchen/Tofu), für ein authentisches asiatisches Aroma.
Für das cremige Erdnuss-Dressing:
- 1/2 Tasse cremige Erdnussbutter (ungesüßt und ohne gehärtete Fette). Achten Sie auf eine hochwertige Erdnussbutter für das beste Geschmacksergebnis.
- 2 EL Sojasauce (oder Tamari für eine glutenfreie Option). Dies ist der Umami-Geber im Dressing.
- 1 EL Reisessig, für eine ausgewogene Säure.
- 1 EL Ahornsirup (oder Agavendicksaft für Veganer, oder Honig), um eine leichte Süße hinzuzufügen, die die Schärfe und Säure perfekt ausgleicht.
- 1 EL Limettensaft (frisch gepresst, ca. 1/2 Limette). Frisch gepresster Saft macht einen großen Unterschied im Geschmack.
- 1 Knoblauchzehe, fein gehackt oder gepresst. Knoblauch ist ein Muss in fast jedem Thai-Gericht.
- 1 Stück Ingwer (ca. 1-2 cm), frisch gerieben. Ingwer gibt eine angenehme Würze und Frische.
- 1/4 TL Sriracha oder eine Prise Cayennepfeffer (optional), für eine zusätzliche Schärfe, falls gewünscht.
- 3-5 EL warmes Wasser, um die Konsistenz des Dressings auf die perfekte Gießbarkeit einzustellen.
Für die Garnitur:
- Frischer Koriander, grob gehackt, für eine aromatische Note und eine schöne Farbe.
- Geröstete Erdnüsse, grob gehackt, für zusätzlichen Crunch und Erdnussgeschmack.
- Sesamsamen (weiß oder schwarz), als optischer Akzent und für eine leichte Nussigkeit.
- Limettenspalten, zum Servieren, um bei Bedarf noch etwas mehr Säure hinzuzufügen.
Zubereitungsschritte für Ihre Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl:
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Die Süßkartoffeln vorbereiten und rösten
Heizen Sie Ihren Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (Umluft 180°C) vor. Dies ist der erste wichtige Schritt, um die Basis unserer köstlichen Buddha Bowl zu legen. Während der Ofen vorheizt, kümmern wir uns um die Süßkartoffeln. Schälen Sie die beiden großen Süßkartoffeln sorgfältig und schneiden Sie sie anschließend in gleichmäßige, etwa 2 cm große Würfel. Die Gleichmäßigkeit ist entscheidend, damit alle Stücke gleichzeitig gar werden und eine wunderbare Karamellisierung erreichen können. Wenn die Würfel zu ungleichmäßig sind, werden einige weich und andere bleiben hart, was das Mundgefühl beeinträchtigen würde.
Legen Sie die Süßkartoffelwürfel in eine große Schüssel. Geben Sie nun die 2 Esslöffel Olivenöl (oder Kokosöl, je nach Vorliebe für den Geschmack und die Hitzebeständigkeit) hinzu. Streuen Sie den gemahlenen Kreuzkümmel, das edelsüße Paprikapulver, den Cayennepfeffer (falls Sie eine leichte Schärfe wünschen – er verleiht den Süßkartoffeln einen spannenden Kick und passt hervorragend zum Thai-Thema!) sowie Salz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer großzügig darüber. Mischen Sie alles gründlich mit Ihren Händen oder einem großen Löffel, sodass jeder einzelne Süßkartoffelwürfel gleichmäßig mit den Gewürzen und dem Öl überzogen ist. Dies sorgt für maximale Geschmacksentwicklung beim Rösten und eine schöne goldbraune Kruste.
Verteilen Sie die gewürzten Süßkartoffelwürfel in einer einzigen Schicht auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Achten Sie darauf, dass die Würfel genügend Abstand zueinander haben, idealerweise berühren sie sich nicht. Wenn sie zu dicht liegen, dämpfen sie eher, anstatt knusprig zu rösten, was wir für diese Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl unbedingt vermeiden wollen. Schieben Sie das Blech in den vorgeheizten Ofen und rösten Sie die Süßkartoffeln für etwa 25-30 Minuten. Wenden Sie sie nach etwa der Hälfte der Backzeit einmal, damit sie von allen Seiten goldbraun und zart werden. Sie sind perfekt, wenn sie außen leicht karamellisiert, süßlich duftend und innen wunderbar weich sind. Nehmen Sie sie aus dem Ofen und stellen Sie sie beiseite, während Sie die weiteren Komponenten Ihrer Buddha Bowl zubereiten. -
Quinoa zubereiten
Während die Süßkartoffeln im Ofen backen, können wir uns dem Quinoa widmen. Das ist eine hervorragende Gelegenheit, um effizient zu arbeiten und die Zeit optimal zu nutzen. Spülen Sie 1 Tasse Quinoa unter fließendem kaltem Wasser in einem feinen Sieb gründlich ab. Dieser Schritt ist von größter Bedeutung, um die natürliche Saponin-Schicht zu entfernen, die dem Quinoa einen leicht bitteren oder seifigen Geschmack verleihen könnte. Das Abspülen verbessert auch die Textur und macht den Quinoa angenehmer im Verzehr.
Geben Sie den abgespülten Quinoa in einen kleinen Topf und fügen Sie 2 Tassen Wasser oder – für einen noch aromatischeren und komplexeren Geschmack, der gut zur Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl passt – Gemüsebrühe hinzu. Bringen Sie die Mischung bei mittlerer bis hoher Hitze zum Kochen. Sobald es sprudelnd kocht, reduzieren Sie die Hitze sofort auf die kleinste Stufe, legen einen Deckel fest auf den Topf und lassen Sie den Quinoa für etwa 15 Minuten köcheln. Achten Sie darauf, dass der Deckel während des gesamten Kochvorgangs nicht angehoben wird, da der Dampf im Topf bleiben muss, damit der Quinoa gleichmäßig garen und aufquellen kann.
Nach 15 Minuten nehmen Sie den Topf von der Herdplatte (ohne den Deckel zu entfernen!) und lassen den Quinoa weitere 5-10 Minuten zugedeckt ruhen. Dieser Ruheschritt ermöglicht es den Körnern, die restliche Flüssigkeit vollständig aufzunehmen und schön locker und luftig zu werden. Entfernen Sie anschließend den Deckel und lockern Sie den Quinoa vorsichtig mit einer Gabel auf. Sie werden sehen, wie sich die kleinen Keimlinge von den Körnern lösen – ein klares Zeichen dafür, dass er perfekt gegart ist. Stellen Sie den Quinoa beiseite. Er dient als nahrhafte, proteinreiche und glutenfreie Grundlage für unsere Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl. -
Frisches Gemüse vorbereiten
Nun ist es an der Zeit, das bunte und knackige Gemüse für unsere Buddha Bowl vorzubereiten. Die Vielfalt an Farben und Texturen ist ein Markenzeichen dieser Art von Gericht und trägt maßgeblich zum Genuss und zur Ausgewogenheit der Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl bei.
Nehmen Sie die große Gurke, halbieren Sie sie längs und schneiden Sie sie dann in dünne Scheiben oder kleine Würfel – je nachdem, welche Form Sie bevorzugen. Gurken bringen eine wunderbare Frische und Hydratation in die Bowl. Für die Karotten empfehle ich, sie zu schälen und dann entweder mit einem Julienne-Schneider in feine Streifen zu schneiden oder sie grob zu raspeln. Die Julienne-Streifen sehen besonders ansprechend aus und bieten einen angenehmen Biss, der sich gut von den anderen weicheren Komponenten abhebt.
Die rote Paprika wird entkernt und ebenfalls in feine Streifen geschnitten. Ihre natürliche Süße und Knackigkeit ergänzen die anderen Gemüsesorten wunderbar und fügen eine leuchtende Farbe hinzu. Für den Rotkohl ist es am besten, ihn mit einem scharfen Messer oder einer Küchenreibe sehr fein zu schneiden oder zu hobeln. Je dünner der Rotkohl, desto angenehmer ist er im Mundgefühl und desto besser nimmt er das cremige Erdnuss-Dressing auf. Seine leicht säuerliche Note ist ein fantastischer Kontrast.
Die Edamame (grüne Sojabohnen) können, falls Sie tiefgekühlte verwenden, kurz in kochendem Salzwasser blanchiert oder in der Mikrowelle erwärmt werden, bis sie aufgetaut und leicht erhitzt sind. Wenn Sie frische Edamame verwenden, kochen Sie diese kurz, bis sie zart, aber noch bissfest sind. Achten Sie darauf, dass sie gut abgetropft sind, bevor Sie sie zur Buddha Bowl hinzufügen.
Legen Sie das gesamte vorbereitete Gemüse in separaten Schüsseln oder auf einem großen Teller bereit. Die Farben allein werden Sie schon für Ihre bevorstehende Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl begeistern! -
Protein zubereiten (optional)
Wenn Sie Ihre Buddha Bowl mit einer zusätzlichen Proteinkomponente erweitern möchten, um sie noch sättigender zu machen oder um den Proteingehalt zu erhöhen, ist jetzt der ideale Zeitpunkt dafür. Beide Optionen passen hervorragend in das Konzept einer Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl.
Für Hähnchen: Schneiden Sie die Hähnchenbrust in mundgerechte Würfel oder Streifen. Erhitzen Sie 1 Esslöffel Sesamöl in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Sesamöl verleiht dem Hähnchen ein schönes asiatisches Aroma. Geben Sie das Hähnchenfleisch in die heiße Pfanne und braten Sie es für 5-7 Minuten an, bis es durchgegart und leicht goldbraun ist. Achten Sie darauf, das Hähnchen nicht zu überkochen, damit es saftig bleibt. Würzen Sie es während des Bratens mit einer Prise Salz und Pfeffer oder einem Spritzer Sojasauce für zusätzlichen Umami-Geschmack. Nehmen Sie das Hähnchen aus der Pfanne und stellen Sie es beiseite.
Für Tofu (vegane Option): Dies erfordert etwas Vorbereitung, ist aber das Geheimnis für wirklich guten Tofu. Pressen Sie den festen Tofu zunächst sehr gut aus, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Dies ist ein entscheidender Schritt für knusprigen Tofu, da das Wasser die Bräunung verhindert. Sie können ihn zwischen zwei Tellern mit einem Gewicht für mindestens 30 Minuten pressen. Schneiden Sie den Tofu dann in Würfel oder Scheiben. Erhitzen Sie 1 Esslöffel Sesamöl in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Braten Sie die Tofuwürfel darin goldbraun und knusprig an. Das kann 8-10 Minuten dauern, wobei Sie den Tofu regelmäßig wenden sollten, damit er von allen Seiten Farbe annimmt und eine schöne Textur bekommt. Eine Prise Salz und optional etwas Knoblauchpulver oder Sojasauce gegen Ende des Bratens geben dem Tofu zusätzlichen Geschmack. Stellen Sie den Tofu ebenfalls beiseite.
Diese optionale Proteinkomponente macht Ihre Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl noch sättigender und vielseitiger und bietet eine ausgezeichnete Geschmacks- und Texturergänzung. -
Das cremige Erdnuss-Dressing zubereiten
Das Erdnuss-Dressing ist das absolute Herzstück und der verbindende Geschmacksgeber unserer Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl. Es ist erstaunlich einfach zuzubereiten und unglaublich lecker – es vereint Süße, Säure, Schärfe und Umami in perfekter Harmonie.
Geben Sie die 1/2 Tasse cremige Erdnussbutter in eine mittelgroße Schüssel. Achten Sie darauf, eine ungesüßte Erdnussbutter ohne gehärtete Fette zu verwenden, um den reinsten und natürlichsten Geschmack zu erhalten. Fügen Sie die 2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für eine glutenfreie Variante), den 1 Esslöffel Reisessig, den 1 Esslöffel Ahornsirup (oder Agavendicksaft für Veganer, oder Honig für Nicht-Veganer), den frisch gepressten 1 Esslöffel Limettensaft, die fein gehackte oder gepresste Knoblauchzehe und den frisch geriebenen Ingwer hinzu. Wenn Sie es gerne etwas schärfer mögen und den Kick des thailändischen Geschmacks voll auskosten wollen, geben Sie auch den 1/4 Teelöffel Sriracha oder eine Prise Cayennepfeffer dazu.
Rühren Sie alle Zutaten mit einem Schneebesen kräftig um, bis eine homogene Masse entsteht. Die Erdnussbutter ist anfangs vielleicht etwas steif und widerspenstig, aber mit den flüssigen Komponenten lässt sie sich gut verrühren. Beginnen Sie nun, löffelweise warmes Wasser hinzuzufügen und rühren Sie das Dressing dabei kontinuierlich. Starten Sie mit 3 Esslöffeln und fügen Sie bei Bedarf mehr hinzu, bis das Dressing die gewünschte cremige und gießbare Konsistenz hat. Es sollte nicht zu dick sein, damit es sich gut über die Buddha Bowl verteilen lässt und jede Zutat umhüllt, aber auch nicht zu flüssig, damit es an den Zutaten haften bleibt. Probieren Sie das Dressing und passen Sie die Gewürze nach Ihrem persönlichen Geschmack an – vielleicht etwas mehr Limette für zusätzliche Frische, mehr Ahornsirup für mehr Süße oder mehr Sriracha für eine intensivere Schärfe. Dieses Dressing ist der wahre Star, der alle Komponenten der Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl zusammenführt und ihr ihren unverwechselbaren Geschmack verleiht! -
Die Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl anrichten
Jetzt kommt der schönste Teil: das Anrichten Ihrer individuellen Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl! Nehmen Sie vier große Schüsseln – Buddha Bowls leben von ihrer Präsentation und der appetitlichen Anordnung der einzelnen Komponenten.
Beginnen Sie damit, den zubereiteten Quinoa als Basis in jede Schüssel zu verteilen. Er bildet das nahrhafte Fundament, auf dem wir unsere bunten Kunstwerke aufbauen. Drücken Sie ihn leicht an, um eine ebene Fläche zu schaffen.
Ordnen Sie nun die verschiedenen Komponenten nebeneinander und farbenfroh auf dem Quinoa an. Platzieren Sie die gerösteten Süßkartoffelwürfel auf einer Seite. Daneben arrangieren Sie die knackigen Gurkenscheiben, die leuchtend orangefarbenen Karottenstreifen, die roten Streifen der Paprika, den intensiv gefärbten fein geschnittenen Rotkohl und die grünen Edamame. Wenn Sie Hähnchen oder Tofu zubereitet haben, fügen Sie diese Proteinkomponente ebenfalls ansprechend hinzu, vielleicht als zentrales Element oder an einer eigenen Position in der Bowl. Es geht darum, eine visuell ansprechende und ausgewogene Mischung zu schaffen, die zum Essen einlädt und die Vielfalt der Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl hervorhebt.
Sobald alle Komponenten schön arrangiert sind und die Bowl ein wahres Fest für die Augen ist, träufeln Sie großzügig das cremige Erdnuss-Dressing über die gesamte Buddha Bowl. Seien Sie nicht zu sparsam, denn das Dressing ist der Geschmackskleber, der alles miteinander verbindet und jedem Bissen eine unwiderstehliche Geschmacksdimension verleiht, die das thailändische Aroma unterstreicht.
Zum Abschluss garnieren Sie jede Bowl mit frisch gehacktem Koriander für eine aromatische und frische Note, ein paar gerösteten und grob gehackten Erdnüssen für zusätzlichen Crunch und ein paar Sesamsamen (weiß oder schwarz) als optischen und geschmacklichen Akzent. Eine Limettenspalte am Rand der Schüssel lädt dazu ein, bei Bedarf noch etwas mehr Frische und Säure über das Gericht zu pressen.
Ihre selbstgemachte Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl ist nun fertig und bereit, genossen zu werden!Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Farbenpracht zu bewundern, bevor Sie in dieses Geschmackserlebnis eintauchen.
Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich nahrhaft und ausgewogen, sondern auch ein Fest für alle Sinne und eine wunderbare Möglichkeit, gesunde und leckere thailändisch inspirierte Küche zu genießen. Guten Appetit!

Fazit:
Nachdem wir nun alle Geheimnisse dieser unglaublich vielseitigen und geschmackvollen Mahlzeit gelüftet haben, möchte ich noch einmal zusammenfassen, warum diese Kreation unbedingt auf Ihrer Liste der „Muss-ich-probieren-Rezepte“ stehen sollte. Ich kann Ihnen versichern, diese Speise ist weit mehr als nur eine einfache Schüssel mit Zutaten; sie ist ein Erlebnis, eine ausgewogene Symphonie aus Aromen und Texturen, die Körper und Seele gleichermaßen nährt.
Was macht diese Buddha Bowl so besonders? Es ist die perfekte Balance aus der Süße der gerösteten Süßkartoffeln, der würzigen Cremigkeit der Erdnusssauce, der knackigen Frische des Gemüses und der subtilen Schärfe, die alles zu einem harmonischen Ganzen verbindet. Jede Gabel ist ein kleines Abenteuer für den Gaumen. Ich persönlich liebe es, wie die warmen und kalten Komponenten miteinander tanzen und ein Gefühl von Wohlbefinden hinterlassen, das sowohl sättigend als auch belebend ist. Es ist eine Mahlzeit, die nicht nur fantastisch schmeckt, sondern auch wunderbar aussieht – ein wahrer Augenschmaus, der die Vorfreude auf den ersten Bissen nur noch steigert.
Darüber hinaus ist diese Bowl unglaublich anpassungsfähig an unterschiedlichste Ernährungsbedürfnisse. Sie ist von Natur aus vegan und glutenfreundlich, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für fast jeden macht. Ich schätze es sehr, dass ich mit diesem Rezept eine gesunde, vollwertige Mahlzeit zaubern kann, die meine Energielevel hochhält und mich zufrieden macht, ohne dabei auf Geschmack verzichten zu müssen. Die Zubereitung mag auf den ersten Blick vielleicht nach vielen Schritten aussehen, aber ich verspreche Ihnen, die Mühe lohnt sich absolut. Die meisten Komponenten können sogar vorbereitet werden, was sie zu einer idealen Option für Meal Prepping macht. Stellen Sie sich vor, Sie haben an einem hektischen Wochentag eine fertige, nahrhafte und köstliche Mahlzeit in Reichweite!
Aber meine lieben Foodies, die Schönheit dieses Rezepts endet nicht beim Grundrezept. Ich möchte Sie ermutigen, kreativ zu werden und Ihre persönliche Note einzubringen. Das ist das Tolle an Buddha Bowls: Sie sind eine leere Leinwand für Ihre kulinarischen Ideen.
Serviervorschläge und Variationen für Ihre individuelle Buddha Bowl
Für eine noch proteinreichere Variante können Sie beispielsweise gegrillten Tofu, Tempeh oder Edamame hinzufügen. Wenn Sie nicht vegetarisch oder vegan leben, schmecken auch gegrilltes Hähnchen, Garnelen oder Lachs hervorragend dazu. Ich habe es schon mit gebratenem Halloumi probiert – ein Traum!
Beim Gemüse sind Ihnen ebenfalls keine Grenzen gesetzt. Anstatt oder zusätzlich zu den im Rezept genannten Zutaten können Sie Brokkoli-Röschen, Blumenkohl, grüne Bohnen, Paprika in verschiedenen Farben, geraspelte Karotten, Rotkohl oder sogar Pilze verwenden. Rösten Sie sie zusammen mit den Süßkartoffeln für noch mehr Tiefe im Geschmack. Frische Mango oder Ananaswürfel können eine exotische, süße Note hinzufügen, die wunderbar zur Erdnusssauce passt. Ich persönlich liebe es, wenn ich frische Minze oder Koriander als Topping verwende, das gibt der Bowl eine unglaubliche Frische.
Auch die Basis der Bowl lässt sich variieren. Quinoa, brauner Reis, Vollkorncouscous oder sogar Reisnudeln sind fantastische Alternativen zur hier verwendeten Basis. Jede dieser Optionen bringt ihre eigene Textur und ihren eigenen Nährwert mit sich und kann das gesamte Geschmackserlebnis verändern. Scheuen Sie sich nicht, zu experimentieren!
Die Erdnusssauce selbst bietet ebenfalls Raum für Anpassungen. Wenn Sie es schärfer mögen, fügen Sie mehr Sriracha oder gehackte Chilischoten hinzu. Für eine zitruslastigere Note geben Sie mehr Limettensaft oder etwas Zitronengraspaste dazu. Ingwerliebhaber können die Menge an frischem Ingwer erhöhen, um eine wärmere, würzigere Sauce zu erhalten. Ich habe auch schon eine Variante mit einem Löffel Mandelmus statt Erdnussmus gemacht – sehr lecker und eine tolle Option bei Erdnussallergie.
Ich hoffe inständig, dass Sie sich von meiner Begeisterung anstecken lassen und diese wunderbare Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl bald in Ihrer eigenen Küche zubereiten werden. Es ist eine Mahlzeit, die nicht nur gesund und nahrhaft ist, sondern auch pure Freude beim Kochen und Genießen bereitet. Wenn Sie sie ausprobiert haben, lassen Sie mich unbedingt wissen, wie es Ihnen geschmeckt hat! Ich freue mich riesig auf Ihre Kommentare, Ihre Fotos und natürlich auch auf Ihre eigenen Variationen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns, denn gemeinsam können wir voneinander lernen und uns gegenseitig zu neuen kulinarischen Abenteuern inspirieren. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

Köstliche Thai Erdnuss Süßkartoffel Buddha Bowl
Eine lebendige, nährstoffreiche Buddha Bowl mit gerösteten Süßkartoffeln und einer cremigen Thai-Erdnusssauce. Dieses Rezept vereint thailändische Aromen mit frischem Gemüse zu einer ausgewogenen und sättigenden Mahlzeit, die sowohl gesund als auch außergewöhnlich köstlich ist.
Zutaten
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2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt
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1 Tasse Brokkoliröschen
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1 Tasse grüner Kohl, geraspelt
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1 Avocado, in Scheiben geschnitten
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1/2 Tasse Karotten, geraspelt
-
1/4 Tasse frischer Koriander, gehackt
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1/4 Tasse Erdnüsse, gehackt (zum Garnieren)
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1/2 Tasse Erdnussbutter (für das Dressing)
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2 Esslöffel Sojasauce (für das Dressing)
-
1 Esslöffel Ahornsirup (für das Dressing)
-
1 Esslöffel Limettensaft (für das Dressing)
-
1 Teelöffel Sesamöl (für das Dressing)
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Salz und Pfeffer, nach Geschmack
Anweisungen
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Step 1
Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen. Süßkartoffeln schälen, würfeln und mit etwas Öl, Salz und Pfeffer mischen. Auf einem Backblech verteilen und 25-30 Minuten rösten, bis sie zart und leicht karamellisiert sind. Einmal wenden. -
Step 2
Während die Süßkartoffeln rösten, das restliche Gemüse vorbereiten: Brokkoli in Röschen teilen, grünen Kohl fein schneiden, Avocado in Scheiben schneiden, Karotten raspeln und Koriander hacken. -
Step 3
Für das cremige Erdnuss-Dressing: Erdnussbutter, Sojasauce, Ahornsirup, Limettensaft, Sesamöl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel verrühren. Bei Bedarf etwas warmes Wasser hinzufügen, bis die gewünschte gießbare Konsistenz erreicht ist. -
Step 4
Die gerösteten Süßkartoffeln und das vorbereitete Gemüse (Brokkoli, grüner Kohl, Karotten, Avocado) in vier große Schüsseln verteilen. Das cremige Erdnuss-Dressing großzügig darüberträufeln. Mit gehacktem Koriander und gehackten Erdnüssen garnieren.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.




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