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Abendessen / Kürbis Spätzle mit Walnuss-Salbei: Herbstgenuss pur!

Kürbis Spätzle mit Walnuss-Salbei: Herbstgenuss pur!

October 31, 2025 by cinnamonbelleAbendessen

Kürbis Spätzle Walnuss Salbei – allein der Name verspricht eine kulinarische Reise durch die schönsten Aromen des Herbstes. Ich freue mich darauf, Ihnen heute ein Rezept vorzustellen, das nicht nur wärmt und sättigt, sondern auch die Seele streichelt. Stellen Sie sich vor, wie die goldenen Farben des Herbstes auf Ihrem Teller lebendig werden und Sie mit jedem Bissen ein Gefühl von Gemütlichkeit und Wohlbefinden umhüllt.

Die Spätzle, diese wunderbaren schwäbischen Nudeln, sind ein Grundnahrungsmittel in vielen deutschen Haushalten und bekannt für ihre unvergleichliche Textur, die sie zu einem vielseitigen Begleiter macht. Doch in diesem Gericht erleben sie eine wahre Verwandlung. Es ist die perfekte Mischung aus rustikaler Tradition und raffinierter Küche. Der süßlich-erdige Kürbis, oft ein Star der Herbstküche, findet hier einen idealen Partner in den knackigen Walnüssen und dem hocharomatischen Salbei. Diese Kombination ist nicht zufällig entstanden; sie spiegelt eine tiefe Wertschätzung für saisonale Zutaten wider und schafft ein Geschmacksprofil, das sowohl vertraut als auch aufregend neu ist.

Warum dieses Gericht Herzen erobert

Es ist die perfekte Balance aus Cremigkeit, der nussigen Note und der würzigen Frische, die Liebhaber dieses Gerichts immer wieder begeistert. Jede Gabel ist ein Zusammenspiel von weichen Spätzle, dem samtigen Kürbis und dem leichten Crunch der Walnüsse, abgerundet durch die unverwechselbare Würze des Salbeis. Diese harmonische Symbiose aus Kürbis Spätzle Walnuss Salbei macht es zu einem absoluten Highlight für gemütliche Abende und besondere Anlässe gleichermaßen. Es ist ein Gericht, das Komfort bietet und gleichzeitig Eleganz auf den Tisch bringt – ideal, um Familie und Freunde zu verwöhnen oder sich selbst eine wohlverdiente Auszeit zu gönnen.

Kürbis Spätzle mit Walnuss-Salbei: Herbstgenuss pur! this Recipe

Zutaten:

Für dieses herrliche Gericht, unsere aromatischen Kürbis Spätzle mit Walnuss und Salbei, benötigen wir einige hochwertige Zutaten. Nehmen Sie sich die Zeit, die besten Produkte auszuwählen, denn das macht am Ende den Unterschied im Geschmack.

Für die Kürbis-Spätzle:

  • 300 g Kürbispüree: Das entspricht etwa 500-600 g Hokkaido-Kürbis vor dem Schälen und Kochen. Hokkaido ist ideal, da er nicht geschält werden muss und eine wunderbare Farbe sowie einen leicht nussigen Geschmack mitbringt. Butternut oder Muskatkürbis funktionieren ebenfalls gut.
  • 400 g Weizenmehl (Type 405 oder 550): Ich persönlich bevorzuge Type 405 für eine feinere Textur, aber 550 gibt den Spätzle etwas mehr Biss.
  • 4 frische Eier (Größe M): Freilandhaltung oder Bio-Eier sind hier meine erste Wahl, sie geben dem Teig eine bessere Bindung und einen volleren Geschmack.
  • 1 Teelöffel Salz: Für den Teig.
  • Eine Prise frisch geriebene Muskatnuss: Sie harmoniert wunderbar mit dem Kürbisgeschmack und gibt dem Spätzle eine subtile, warme Würze.
  • Ca. 50-100 ml Wasser oder Milch: Dies ist optional und wird je nach Konsistenz des Kürbispürees und der Eierstärke verwendet. Manchmal braucht der Teig einfach ein bisschen mehr Flüssigkeit, um die perfekte Geschmeidigkeit zu erreichen.
  • Reichlich Salzwasser: Zum Kochen der Spätzle.

Für die Walnuss-Salbei-Butter:

  • 100 g Butter: Ich empfehle hier eine gute Bauernbutter oder eine hochwertige Markenbutter, da ihr Aroma in diesem Gericht eine zentrale Rolle spielt. Sie wird zu einer nussigen braunen Butter verkocht, dem sogenannten “Beurre noisette”, was dem Ganzen eine unglaubliche Geschmackstiefe verleiht.
  • 80 g Walnusskerne: Frisch geknackt oder bereits geschält. Achten Sie auf eine gute Qualität, da ranzige Walnüsse den gesamten Geschmack verderben können. Sie werden leicht angeröstet, um ihr volles Aroma zu entfalten.
  • Ca. 20-30 frische Salbeiblätter: Die Menge variiert je nach Größe der Blätter und Ihrem persönlichen Geschmack. Salbei ist hier der absolute Star und sollte nicht gescheut werden.
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Zum Abschmecken.

Zum Anrichten und Garnieren (optional):

  • 50 g frisch geriebener Parmesan oder Grana Padano: Verleiht dem Gericht eine zusätzliche würzige Note und eine cremige Textur.
  • Einige frische Salbeiblätter: Zum Dekorieren und für ein zusätzliches Aromaerlebnis.
  • Ein paar zusätzliche Walnusshälften: Als optisches Highlight und für mehr Biss.
  • Etwas Kürbiskernöl: Ein paar Tropfen über das fertige Gericht geträufelt können den Kürbisgeschmack noch verstärken und eine schöne Farbe geben.

Bevor wir starten, bereiten Sie alle Zutaten sorgfältig vor. Das sogenannte “Mise en Place” spart Zeit und Stress während des Kochens und sorgt für ein reibungsloses Kocherlebnis. Die Kombination aus den süßlich-erdigen Kürbis-Spätzle, der nussigen Butter und dem aromatischen Salbei macht dieses Gericht zu einem echten Herbstklassiker. Ich freue mich schon darauf, Sie durch die Zubereitung dieser köstlichen Kürbis Spätzle Walnuss Salbei zu führen!

1. Die Kürbis-Spätzle zubereiten

  1. Kürbispüree vorbereiten:

    Zuerst kümmern wir uns um unser Kürbispüree. Wenn Sie einen Hokkaido-Kürbis verwenden, müssen Sie ihn nicht schälen, was wirklich praktisch ist. Einfach den Kürbis halbieren, die Kerne und faserigen Teile mit einem Löffel entfernen und das Fruchtfleisch in etwa 2-3 cm große Würfel schneiden. Nun haben Sie verschiedene Möglichkeiten, das Püree herzustellen:

    • Dämpfen: Ich persönlich dämpfe den Kürbis am liebsten. Dazu geben Sie die Kürbiswürfel in einen Dämpfeinsatz über kochendes Wasser und lassen sie etwa 15-20 Minuten garen, bis sie sehr weich sind und sich leicht mit einer Gabel zerdrücken lassen. Dämpfen bewahrt die Farbe und die meisten Nährstoffe.
    • Kochen: Alternativ können Sie die Kürbiswürfel in leicht gesalzenem Wasser kochen, bis sie weich sind. Achten Sie darauf, sie nicht zu lange zu kochen, da sie sonst zu viel Wasser aufnehmen. Nach dem Kochen gut abgießen und kurz abtropfen lassen.
    • Backen: Eine weitere hervorragende Methode ist das Backen. Verteilen Sie die Kürbiswürfel auf einem Backblech, eventuell mit etwas Olivenöl beträufelt, und backen Sie sie bei 180°C Ober-/Unterhitze für etwa 20-25 Minuten, bis sie weich und leicht karamellisiert sind. Diese Methode verleiht dem Kürbis ein intensiveres Aroma.

    Sobald der Kürbis gar ist, zerstampfen Sie ihn entweder mit einer Gabel, einem Kartoffelstampfer oder pürieren ihn mit einem Stabmixer zu einem feinen Püree. Es ist wichtig, dass das Püree wirklich glatt und möglichst trocken ist, da überschüssige Flüssigkeit die Konsistenz des Spätzleteigs beeinflussen würde. Lassen Sie es am besten etwas abkühlen, bevor Sie es weiterverarbeiten.

  2. Spätzleteig anrühren:

    In einer großen Schüssel vermischen Sie das Mehl mit dem Salz und der frisch geriebenen Muskatnuss. Ich liebe den warmen Duft von Muskatnuss im Kürbis, er ist einfach perfekt! Machen Sie in der Mitte eine Mulde und geben Sie die Eier sowie das vorbereitete Kürbispüree hinein. Nun kommt der wichtigste Teil: den Teig ordentlich schlagen! Am besten geht das mit einem Kochlöffel oder einer Küchenmaschine mit Knethaken.

    Schlagen Sie den Teig kräftig für mindestens 10-15 Minuten. Sie werden merken, wie sich die Konsistenz verändert: Am Anfang ist der Teig noch etwas zäh und ungeschmeidig, aber durch das Schlagen entwickeln sich die Glutenstränge im Mehl. Der Teig wird zunehmend glatter, elastischer und bekommt eine zähelastische Konsistenz. Wenn Sie den Löffel aus dem Teig ziehen, sollte er langsam und zäh vom Löffel reißen.

    Die richtige Konsistenz ist entscheidend: Ist der Teig zu fest, werden die Spätzle hart. Ist er zu flüssig, lösen sie sich im Kochwasser auf oder werden zu weich. Wenn der Teig zu fest erscheint, können Sie löffelweise etwas Wasser oder Milch hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wenn er zu flüssig ist, geben Sie vorsichtig noch etwas Mehl dazu. Fühlen Sie den Teig mit den Händen – er sollte sich samtig und geschmeidig anfühlen.

    Decken Sie die Schüssel dann mit einem sauberen Küchentuch ab und lassen Sie den Teig bei Zimmertemperatur mindestens 30 Minuten ruhen. Diese Ruhezeit ist wichtig, damit das Mehl quellen kann und der Teig noch elastischer und leichter zu verarbeiten wird. So bekommen Ihre Kürbis Spätzle Walnuss Salbei eine wunderbare Textur.

  3. Kürbis-Spätzle kochen:

    Während der Teig ruht, bereiten Sie einen großen Topf mit reichlich Salzwasser vor und bringen Sie es zum Kochen. Das Wasser sollte kräftig sprudelnd kochen, wenn die Spätzle hineinkommen.

    Nun geht es ans Spätzle machen. Es gibt verschiedene Methoden:

    • Spätzlepresse: Dies ist meine bevorzugte Methode, da sie sehr gleichmäßige Spätzle ergibt. Füllen Sie den Teig portionsweise in die Presse und drücken Sie ihn direkt über dem kochenden Wasser aus. Bewegen Sie die Presse dabei leicht hin und her, um die Spätzle voneinander zu trennen.
    • Spätzlehobel: Der Hobel wird auf den Topf gelegt und der Teig wird darauf verteilt und dann hin- und hergeschoben, sodass die Spätzle durch die Löcher ins Wasser fallen.
    • Spätzlebrett und Schaber: Für die traditionelle Methode geben Sie etwas Teig auf ein angefeuchtetes Spätzlebrett und schaben Sie mit einem speziellen Spätzleschaber oder einem langen Messer dünne Streifen direkt ins Wasser. Diese Methode erfordert etwas Übung, aber die Ergebnisse sind oft die rustikalsten und authentischsten.

    Geben Sie die Spätzle portionsweise ins Wasser, damit sie genug Platz zum Garen haben und nicht zusammenkleben. Sobald die Spätzle an die Oberfläche steigen, sind sie gar. Das dauert in der Regel nur 1-2 Minuten. Fischen Sie die fertigen Spätzle mit einer Schaumkelle heraus und lassen Sie sie in einem Sieb abtropfen. Wenn Sie viele Spätzle zubereiten, können Sie diese nach dem Abtropfen kurz in einer Schüssel mit kaltem Wasser abschrecken, um den Garprozess zu stoppen und ein Verkleben zu verhindern. Danach erneut gut abtropfen lassen.

    Legen Sie die gekochten Spätzle beiseite. Sie können sie auch auf einem Teller oder in einer Schüssel mit etwas Olivenöl vermischt bereitstellen, damit sie nicht zusammenkleben, während Sie die Walnuss-Salbei-Butter zubereiten.

2. Die Walnuss-Salbei-Butter zubereiten

  1. Walnüsse vorbereiten und anrösten:

    Hack Walnusskerne grob. Eine gute Faustregel ist, dass sie noch Biss haben sollten, aber nicht zu groß sind, um angenehm mit den Spätzle gegessen zu werden. Geben Sie die gehackten Walnüsse in eine große Pfanne (ohne Öl) und rösten Sie sie bei mittlerer Hitze für 3-5 Minuten an. Achten Sie darauf, sie regelmäßig zu schwenken oder umzurühren, damit sie nicht verbrennen. Sie sollen eine leichte Bräunung annehmen und duftend riechen – das verstärkt ihr nussiges Aroma ungemein. Nehmen Sie die Walnüsse aus der Pfanne und stellen Sie sie beiseite. Dieser Schritt ist entscheidend für den vollen Geschmack der Kürbis Spätzle Walnuss Salbei.

  2. Salbei vorbereiten:

    Waschen Sie die frischen Salbeiblätter und tupfen Sie sie gründlich trocken. Trockene Blätter sind wichtig, damit die Butter nicht spritzt, wenn Sie sie hinzufügen. Zupfen Sie die Blätter von den Stielen. Kleinere Blätter können ganz bleiben, größere können Sie bei Bedarf grob zerzupfen oder leicht schneiden. Der frische, herb-aromatische Duft des Salbeis ist eine perfekte Ergänzung zu den Walnüssen und dem Kürbis.

  3. Die Nussbutter (Beurre noisette) herstellen:

    Geben Sie die Butter in dieselbe große Pfanne, in der Sie zuvor die Walnüsse geröstet haben. Erhitzen Sie die Butter bei mittlerer Hitze. Die Butter wird schmelzen, dann anfangen zu schäumen und schließlich kleine braune Partikel am Boden der Pfanne bilden. Bleiben Sie unbedingt dabei und rühren Sie gelegentlich um. Der Prozess dauert etwa 5-8 Minuten. Sobald die Butter eine goldbraune Farbe angenommen hat und nussig duftet – wie Haselnüsse – haben Sie die perfekte “Beurre noisette” erreicht. Seien Sie vorsichtig, dass sie nicht zu dunkel wird, sonst schmeckt sie bitter.

    Wichtig: Die Nussbutter ist das Herzstück der Sauce! Sie verleiht dem Gericht eine unvergleichliche Tiefe und ein unwiderstehliches Aroma.

  4. Walnüsse und Salbei zur Butter geben:

    Nehmen Sie die Pfanne kurz vom Herd und geben Sie die vorbereiteten Salbeiblätter und die gerösteten Walnüsse in die braune Butter. Die Salbeiblätter werden sofort knusprig und entfalten ihr volles Aroma. Schwenken Sie alles kurz durch und lassen Sie die Aromen für eine Minute ziehen. Der Duft, der sich jetzt in Ihrer Küche ausbreitet, ist einfach himmlisch!

3. Anrichten und Servieren

  1. Kürbis-Spätzle in die Butter schwenken:

    Geben Sie die gekochten und gut abgetropften Kürbis-Spätzle direkt in die Pfanne mit der Walnuss-Salbei-Butter. Erhöhen Sie die Hitze wieder auf mittlere Stufe und schwenken Sie die Spätzle für 2-3 Minuten kräftig durch. Dabei sollen sich die Spätzle vollständig mit der aromatischen Butter und den Walnüssen umhüllen und nochmals leicht erwärmt werden. Wenn Sie möchten, können Sie in diesem Schritt auch einen Teil des frisch geriebenen Parmesans dazugeben und kurz mitschwenken, damit er leicht schmilzt und sich cremig mit den Spätzle verbindet. Schmecken Sie das Gericht nun mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer ab. Seien Sie nicht zu sparsam mit dem Pfeffer, er gibt dem Gericht eine angenehme Schärfe.

    Ich finde, dass diese Kürbis Spätzle Walnuss Salbei mit ihrer Kombination aus Süße, Nussigkeit und Würze schon für sich alleine ein Fest sind. Aber ein paar kleine Details können das Erlebnis noch abrunden.

  2. Servieren und Garnieren:

    Verteilen Sie die fertigen Kürbis-Spätzle auf vorgewärmten tiefen Tellern. Das ist wichtig, damit das Gericht lange warm bleibt. Garnieren Sie jeden Teller mit etwas frisch geriebenem Parmesan, ein paar zusätzlichen Walnusshälften und einigen frischen Salbeiblättern. Für einen zusätzlichen optischen und geschmacklichen Kick können Sie auch noch ein paar Tropfen gutes Kürbiskernöl über das Gericht träufeln. Das unterstreicht den Kürbisgeschmack noch einmal und verleiht dem Ganzen eine wunderschöne Farbe.

    Servieren Sie die Kürbis Spätzle Walnuss Salbei sofort, am besten heiß. Sie eignen sich hervorragend als vegetarisches Hauptgericht oder auch als besondere Beilage zu Wildgerichten oder gebratenem Hähnchen. Doch ich versichere Ihnen, sie sind so geschmackvoll und sättigend, dass sie keine Begleitung brauchen.

    Genießen Sie dieses saisonale Gericht, das den Herbst in all seinen Facetten auf den Teller bringt. Die Zubereitung mag ein paar Schritte erfordern, aber das Ergebnis ist es absolut wert. Es ist ein Gericht, das Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt und Ihre Liebsten begeistern wird. Lassen Sie es sich schmecken!

Kürbis Spätzle mit Walnuss-Salbei: Herbstgenuss pur!

Fazit:

Liebe Kochbegeisterte, wir sind am Ende unserer kulinarischen Reise angelangt, und ich hoffe, Sie sind genauso begeistert von diesem Rezept wie ich. Die Kombination aus den samtigen, leicht süßlichen Kürbisaromen, den bissfesten, herzhaften Spätzle, dem nussigen Crunch der Walnüsse und dem erdigen, unverwechselbaren Duft von Salbei ist schlichtweg magisch. Dieses Gericht ist weit mehr als nur eine Mahlzeit; es ist ein Erlebnis für die Sinne, das den Herbst und Winter auf den Teller zaubert. Es verkörpert Gemütlichkeit, Wärme und puren Genuss und hat das Potenzial, zu einem Ihrer absoluten Lieblingsgerichte zu werden. Es ist die perfekte Balance zwischen rustikaler Herzhaftigkeit und raffinierter Eleganz, die sowohl an einem gemütlichen Abend zu Hause als auch bei festlicheren Anlässen glänzt.

Warum dieses Gericht ein absolutes Muss ist

Was dieses Rezept so besonders macht, ist seine wunderbare Vielseitigkeit und die harmonische Geschmackssymphonie, die es kreiert. Die cremige Kürbissauce umhüllt die goldgelben Spätzle perfekt und bietet eine sanfte Süße, die durch die kräftigen Walnüsse und den aromatischen Salbei ideal ausbalanciert wird. Jeder Bissen liefert eine spannende Texturvielfalt – von den weichen Spätzle über die schmelzende Sauce bis hin zu den knackigen Nussstücken. Es ist ein Gericht, das überraschend einfach zuzubereiten ist, aber einen unglaublich beeindruckenden Eindruck hinterlässt. Es ist Seelenfutter im besten Sinne, das wärmt und sättigt, ohne zu beschweren. Ich persönlich finde, dass die Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei Kombination eine dieser seltenen kulinarischen Entdeckungen ist, die man immer wieder gerne zubereitet.

Serviervorschläge und köstliche Variationen

Dieses Gericht ist unglaublich anpassungsfähig und lässt sich auf vielfältige Weise genießen und abwandeln. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

Als Hauptgericht oder Beilage

Pur serviert ist dieses Gericht schon ein Fest für sich. Ein einfacher, knackiger grüner Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing ist die perfekte Ergänzung, um dem Reichtum des Hauptgerichts entgegenzuwirken. Aber auch als raffinierte Beilage macht es eine ausgezeichnete Figur. Stellen Sie sich vor, wie es einen saftigen Schweinebraten, ein zartes gebratenes Hähnchen oder sogar ein kräftiges Pilzragout begleitet – es wird die gesamte Mahlzeit auf ein neues Niveau heben. Eine Garnitur aus zusätzlichen gerösteten Walnusshälften, ein paar frischen Salbeiblättern und einer großzügigen Prise frisch geriebenen Parmesans oder Pecorinos verleiht dem Ganzen nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich den letzten Schliff. Ein Hauch von gutem Olivenöl kurz vor dem Servieren kann ebenfalls Wunder wirken und die Aromen noch weiter hervorheben.

Experimentieren Sie mit Kürbis- und Nussarten

Scheuen Sie sich nicht, mit verschiedenen Kürbissorten zu experimentieren. Während Butternut-Kürbis eine wunderbare Süße und Cremigkeit mitbringt, würde ein Hokkaido-Kürbis für eine intensivere Farbe und einen leicht nussigeren Geschmack sorgen, der das Gericht noch herbstlicher macht. Auch andere Nussarten können spannende Abwechslung bieten. Probieren Sie geröstete Pekannüsse für eine noch buttrigere Note oder Pinienkerne für einen feineren, harzigeren Geschmack. Selbst Mandelsplitter könnten hier eine interessante Textur und ein milderes Aroma beisteuern, falls Sie den Walnussgeschmack etwas abmildern möchten. Das Spiel mit Texturen ist hier entscheidend für den Genuss.

Kräuter und Gewürze neu entdecken

Salbei ist klassisch und wunderbar, aber die Welt der Kräuter ist groß! Ein Zweig Rosmarin oder Thymian, fein gehackt und mit dem Salbei angebraten, kann dem Gericht eine tiefere, erdigere Dimension verleihen. Für eine besonders dekadente Note können Sie den Salbei in brauner Butter anbraten, bevor Sie ihn zum Gericht geben – das verstärkt die nussigen Aromen der Butter und des Salbeis auf unnachahmliche Weise. Eine kleine Prise frisch geriebener Muskatnuss im Kürbispüree rundet den Geschmack ebenfalls wunderbar ab und verleiht eine subtile Wärme. Und wenn Sie es gerne etwas pikanter mögen, ist eine Messerspitze Chiliflocken eine willkommene Ergänzung, die eine angenehme Schärfe hinzufügt, ohne die feinen Nuancen des Gerichts zu überdecken.

Herzhafte Erweiterungen für den Extra-Kick

Für eine noch gehaltvollere Mahlzeit können Sie knusprig gebratene Speckwürfel hinzufügen. Der salzige, rauchige Geschmack des Specks harmoniert hervorragend mit der Süße des Kürbisses und den erdigen Aromen des Salbeis. Vegetarier könnten am Ende etwas zerbröselten Feta-Käse oder cremigen Ziegenkäse unterrühren, der eine schöne Salzigkeit und eine leichte Säure ins Spiel bringt und dem Gericht eine mediterrane Note verleiht. Für eine vegane Variante lassen sich tierische Produkte problemlos durch pflanzliche Alternativen ersetzen: Nutzen Sie pflanzliche Butter oder Margarine und streuen Sie etwas Hefeflocken für einen käsigen Umami-Geschmack darüber. Auch geräucherter Tofu, knusprig angebraten, kann eine tolle herzhafte Komponente sein.

Ihre kulinarische Reise beginnt jetzt!

Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen: Geben Sie diesem Rezept eine Chance! Es ist die perfekte Möglichkeit, die Aromen der Saison zu feiern und ein Gericht auf den Tisch zu bringen, das sowohl Trost spendet als auch beeindruckt. Sie werden es nicht bereuen, versprochen! Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei Kreation schnell zu einem festen Bestandteil Ihres Repertoires werden wird, sei es für besondere Anlässe oder einfach für einen gemütlichen Abend zu Hause.

Und das Wichtigste: Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören! Haben Sie dieses Gericht zubereitet? Welche Variationen haben Sie ausprobiert? Haben Sie besondere Tipps oder Tricks, die Sie teilen möchten? Ihre Rückmeldungen und Ihre kulinarischen Abenteuer sind eine große Inspiration für mich und die gesamte Community. Teilen Sie Ihre Fotos, Ihre Geschichten und Ihre persönlichen Anpassungen in den sozialen Medien oder in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Kochen und am Entdecken neuer Geschmäcker zelebrieren. Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren!


Kürbis Spätzle mit Walnuss-Salbei

Kürbis Spätzle mit Walnuss-Salbei

Herbstliche Kürbis Spätzle mit gerösteten Walnüssen und aromatischer Salbeibutter. Ein einfaches, vegetarisches Gericht, das sich perfekt als Hauptgang oder Beilage eignet und mit seinem Mix aus süßlicher Kürbisnote, nussigem Biss und würzigem Salbei begeistert.

Vorbereitungszeit
30 Minutes

Kochzeit
50 Minutes

Gesamtzeit
20 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • 300 g Kürbispüree (aus ca. 500-600 g Hokkaido-Kürbis)
  • 400 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)
  • 4 Eier (Größe M)
  • 1 TL Salz (für den Teig)
  • 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
  • Ca. 50-100 ml Wasser oder Milch (optional)
  • Reichlich Salzwasser (zum Kochen)
  • 100 g Butter
  • 80 g Walnusskerne, grob gehackt
  • 20-30 frische Salbeiblätter
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Optional: 50 g frisch geriebener Parmesan oder Grana Padano
  • Optional: Etwas Kürbiskernöl zum Beträufeln

Anweisungen

  1. Step 1
    Den Kürbis (Hokkaido ungeschält) halbieren, entkernen und würfeln. Dämpfen, kochen oder backen, bis er sehr weich ist. Anschließend zu einem feinen, möglichst trockenen Püree verarbeiten und abkühlen lassen.
  2. Step 2
    Mehl mit Salz und Muskatnuss in einer großen Schüssel mischen. Eine Mulde bilden, Eier und Kürbispüree hineingeben. Den Teig 10-15 Minuten kräftig schlagen, bis er glatt und zäh-elastisch ist. Bei Bedarf löffelweise Wasser oder Milch hinzufügen. Zugedeckt 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
  3. Step 3
    Reichlich Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Den Spätzleteig portionsweise durch eine Presse oder einen Hobel direkt ins kochende Wasser geben. Sobald die Spätzle an die Oberfläche steigen (ca. 1-2 Min), mit einer Schaumkelle entnehmen und gut abtropfen lassen. Beiseitelegen.
  4. Step 4
    Die grob gehackten Walnusskerne in einer großen Pfanne ohne Öl 3-5 Minuten bei mittlerer Hitze anrösten, bis sie duften. Aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen. Frische Salbeiblätter waschen, trocken tupfen und größere Blätter ggf. grob zerzupfen.
  5. Step 5
    Die Butter in derselben Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen und weiter erhitzen. Sie wird schäumen und sich braune Partikel am Boden bilden. Sobald die Butter goldbraun ist und nussig duftet (ca. 5-8 Min), ist die Nussbutter fertig. Achten Sie darauf, dass sie nicht verbrennt.
  6. Step 6
    Die Pfanne kurz vom Herd nehmen. Die vorbereiteten Salbeiblätter und die gerösteten Walnüsse zur Nussbutter geben. Alles kurz schwenken und die Aromen eine Minute ziehen lassen.
  7. Step 7
    Die gekochten, gut abgetropften Kürbis-Spätzle in die Pfanne zur Walnuss-Salbei-Butter geben. Bei mittlerer Hitze 2-3 Minuten kräftig schwenken, sodass die Spätzle vollständig umhüllt und erwärmt werden. Mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken. Optional einen Teil des Parmesans dazugeben und kurz mitschwenken.
  8. Step 8
    Die Kürbis-Spätzle sofort auf vorgewärmten tiefen Tellern anrichten. Optional mit zusätzlichem geriebenem Parmesan, Walnusshälften und einigen frischen Salbeiblättern garnieren. Ein paar Tropfen Kürbiskernöl verleihen eine zusätzliche Note und Farbe. Heiß genießen.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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