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Abendessen / Kürbis Spätzle Walnuss Salbei: Dein schnelles Herbst-Rezept.

Kürbis Spätzle Walnuss Salbei: Dein schnelles Herbst-Rezept.

November 18, 2025 by cinnamonbelleAbendessen

Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei – Stellen Sie sich einen Moment vor, wie der Duft von geröstetem Kürbis, nussigen Walnüssen und frischem Salbei durch Ihre Küche zieht und Sie sofort in eine Welt des Wohlbefindens entführt. Was wie ein Gedicht des Herbstes klingt, ist in Wahrheit eine kulinarische Umarmung für die Seele, die ich Ihnen heute näherbringen möchte.

Spätzle, diese liebevoll von Hand oder durch die Spätzlepresse hergestellten Teigwaren, sind tief in der süddeutschen und schwäbischen Küche verwurzelt und stehen für traditionellen Genuss und herzhafte Hausmannskost. Ihre unkomplizierte Zubereitung und die Fähigkeit, Aromen wunderbar aufzunehmen, machen sie zu einer perfekten Basis. Doch erst die Verbindung mit der samtigen Süße des Kürbisses, dem erdigen Biss knackiger Walnüsse und der würzigen Eleganz von Salbei verwandelt ein einfaches Gericht in ein wahres Geschmackserlebnis.

Warum man dieses Gericht einfach lieben muss

Es ist die perfekte Balance der Texturen und Geschmäcker, die unsere Gaumen immer wieder aufs Neue begeistert: die zarten, leicht nussigen Spätzle, die samtig weichen Kürbisstücke, der herzhafte Crunch der Walnüsse und die aromatische, fast pfeffrige Note des Salbeis, der alles wunderbar abrundet. Dieses Gericht ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten und somit ideal für ein gemütliches Abendessen unter der Woche oder als beeindruckende Beilage für besondere Anlässe. Unsere Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei sind mehr als nur eine Mahlzeit; sie sind ein Ausdruck von Gemütlichkeit und saisonaler Kochkunst, die Sie begeistern wird.

Kürbis Spätzle Walnuss Salbei: Dein schnelles Herbst-Rezept. this Recipe

Zutaten:

  • 500 g Hokkaido-Kürbis (oder eine andere feste Kürbissorte wie Butternut), geschält, entkernt und grob gewürfelt
  • 300 g Spätzlemehl (alternativ Weizenmehl Type 405 oder 550)
  • 3 frische Eier (Größe M)
  • Ca. 100 ml Wasser (oder Milch, je nach gewünschter Konsistenz)
  • 1 Teelöffel Salz (plus mehr zum Kochen der Spätzle)
  • Eine Prise frisch geriebener Muskatnuss
  • 80 g Walnüsse, grob gehackt
  • 50-70 g Butter (vorzugsweise ungesalzene Markenbutter)
  • 20-30 frische Salbeiblätter (je nach Größe und Intensität des Aromas)
  • 1 kleine Zwiebel oder Schalotte, fein gewürfelt
  • Optional: 50 g frisch geriebener Parmesan oder Grana Padano zum Bestreuen
  • Optional: Ein Schuss Gemüsebrühe oder das Spätzle-Kochwasser
  • Pfeffer aus der Mühle

Vorbereitung des Kürbisses

Die Grundlage für unsere köstlichen Kürbis-Spätzle bildet natürlich der Kürbis selbst. Für dieses Gericht verwende ich am liebsten Hokkaido, da er nicht geschält werden muss, was mir viel Arbeit erspart, und seine leuchtend orange Farbe einfach fantastisch ist. Aber auch ein Butternut-Kürbis oder Muskatkürbis eignet sich hervorragend und bringt sein eigenes, feines Aroma mit. Zuerst schneide ich den Kürbis in grobe Würfel. Mein Tipp: Je kleiner die Würfel, desto schneller garen sie und desto feiner wird das Püree. Ich dämpfe oder koche die Kürbiswürfel dann in leicht gesalzenem Wasser, bis sie butterweich sind. Das dauert je nach Größe der Würfel etwa 10 bis 15 Minuten. Um sicherzustellen, dass der Kürbis nicht zu wässrig wird, gieße ich ihn nach dem Kochen gut ab und lasse ihn noch kurz im Topf ausdampfen. Manchen lieben es auch, den Kürbis im Ofen zu rösten – das intensiviert den Geschmack ungemein und macht das Püree noch aromatischer. Dafür die Kürbiswürfel mit etwas Olivenöl beträufeln und bei 180°C Umluft etwa 20-25 Minuten backen, bis sie weich sind und leicht gebräunt. Diesen Röstgeschmack schmeckt man später auch in den Kürbis-Spätzle heraus, was ich persönlich besonders gerne mag.

Sobald der Kürbis gar ist, püriere ich ihn mit einem Stabmixer zu einem feinen Püree. Es sollte wirklich cremig und klumpenfrei sein. Ich achte darauf, dass es nicht zu flüssig ist, da dies die Konsistenz des Spätzleteigs beeinflussen würde. Sollte es doch etwas zu wässrig sein, kann man es vorsichtig in einem Topf bei niedriger Hitze unter ständigem Rühren etwas eindicken lassen. Nun lasse ich das Kürbispüree vollständig abkühlen. Dieser Schritt ist wichtig, denn heißes Püree würde die Eier im Teig stocken lassen und das wollen wir unbedingt vermeiden. Ich kann das Püree auch schon am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren, um am nächsten Tag Zeit zu sparen.

Zubereitung des Spätzleteigs

Der Spätzleteig ist das Herzstück unserer Kürbis-Spätzle Walnuss Salbei Kreation. In einer großen Schüssel gebe ich das Spätzlemehl. Wenn ich kein spezielles Spätzlemehl habe, verwende ich Weizenmehl Type 405 oder 550, das funktioniert auch wunderbar. Zum Mehl füge ich das abgekühlte Kürbispüree, die Eier, das Salz und die Prise Muskatnuss hinzu. Muskatnuss ist für mich ein Muss bei Spätzle, besonders bei Kürbisspätzle, da sie eine wunderbare Wärme und Tiefe ins Aroma bringt, die perfekt zum Kürbis passt. Mit einem Kochlöffel oder einer Küchenmaschine mit Knethaken verrühre ich alles gründlich. Ich arbeite den Teig, bis er geschmeidig ist und Blasen wirft. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Gluten im Mehl aktiviert ist und die Spätzle später die gewünschte Konsistenz bekommen – schön bissfest und nicht matschig.

Die Konsistenz des Teiges ist entscheidend für perfekte Spätzle. Der Teig sollte zähflüssig sein, aber nicht zu fest und auf keinen Fall zu flüssig. Er sollte schwer vom Löffel fallen. Ist er zu fest, gebe ich schluckweise etwas Wasser oder Milch hinzu, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Ist er zu flüssig, kann man vorsichtig noch etwas Mehl einarbeiten. Ich rühre den Teig wirklich kräftig, damit er Luft bekommt. Das macht die Spätzle später luftiger und leichter. Früher habe ich den Teig sogar noch richtig geschlagen, bis er glänzte. Das ist zwar anstrengend, aber es lohnt sich! Nach dem Rühren lasse ich den Spätzleteig für mindestens 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen. Diesen Schritt überspringen viele, aber ich halte ihn für essenziell. Die Ruhezeit gibt dem Mehl Zeit, die Flüssigkeit aufzunehmen, und dem Gluten die Möglichkeit, sich zu entspannen. Das Ergebnis sind Spätzle, die nicht nur einfacher zu verarbeiten sind, sondern auch eine bessere Textur haben und sich später besser mit der Walnuss-Salbei-Butter verbinden.

Das Spätzle kochen

Während der Teig ruht, bereite ich einen großen Topf mit reichlich Salzwasser vor und bringe es zum Kochen. Das Wasser sollte kräftig gesalzen sein, ähnlich wie Meerwasser, da die Spätzle sonst fade schmecken. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, reduziere ich die Hitze leicht, sodass es nur noch sanft simmert. Nun kommt der spannendste Teil: das Formen und Kochen der Spätzle. Ich benutze dafür am liebsten einen Spätzlehobel, weil es schnell geht und ich gleichmäßige Spätzle bekomme. Alternativ kann man auch eine Spätzlepresse verwenden oder, ganz traditionell, den Teig von einem Holzbrett schaben. Für das Schaben vom Brett braucht man etwas Übung, aber die Ergebnisse sind oft die schönsten und authentischsten. Ich tauche das Holzbrett und den Spachtel immer wieder in das Kochwasser, damit der Teig nicht kleben bleibt.

Ich gebe den Teig portionsweise in den Spätzlehobel oder die Presse und lasse die Spätzle direkt ins siedende Salzwasser fallen. Es ist wichtig, nicht zu viele Spätzle auf einmal ins Wasser zu geben, damit die Temperatur nicht zu stark abfällt und die Spätzle genügend Platz zum Schwimmen haben. Die Spätzle sind fertig, sobald sie an die Oberfläche steigen. Das dauert meist nur 1-2 Minuten. Mit einer Schaumkelle fische ich die fertigen Spätzle aus dem Wasser und schrecke sie kurz in kaltem Wasser ab. Dieser Schritt stoppt den Garprozess und verhindert, dass die Spätzle zusammenkleben. Besonders wichtig ist dies, wenn ich sie nicht sofort weiterverarbeite. Danach lasse ich sie gut abtropfen. Manche geben die Spätzle auch direkt nach dem Abtropfen in eine Schüssel mit etwas Olivenöl, damit sie nicht zusammenkleben. Ich schichte sie meistens einfach locker in eine große Schüssel, da sie ja gleich in die Pfanne kommen.

Ich wiederhole den Vorgang, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. Wenn ich eine größere Menge zubereite, kann ich die Spätzle nach dem Abschrecken auch auf einem Küchentuch ausbreiten, damit sie noch besser trocknen und nicht matschig werden. So behalten sie ihre schöne, bissfeste Konsistenz, die später so wunderbar zur cremigen Walnuss-Salbei-Butter passt. Die Farbe der Spätzle ist durch den Kürbis wunderschön gold-orange, was dem Gericht nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch eine besondere Note verleiht.

Die Walnuss-Salbei-Butter zubereiten und alles anrichten

Nun kommt der Teil, der unseren Kürbis-Spätzle ihre unverwechselbare Note und ihr herrliches Aroma verleiht: die Walnuss-Salbei-Butter. Glaubt mir, der Duft, der sich dabei in der Küche ausbreitet, ist einfach unwiderstehlich! Zuerst erhitze ich in einer großen Pfanne, die groß genug ist, um alle Spätzle aufzunehmen, einen Teil der Butter. Ich füge die fein gewürfelte Zwiebel oder Schalotte hinzu und dünste sie bei mittlerer Hitze glasig an. Sie soll nicht braun werden, sondern nur weich und aromatisch. Dieser kleine Schritt verleiht der Soße eine wunderbare süßliche Tiefe.

Danach gebe ich die grob gehackten Walnüsse in die Pfanne und röste sie zusammen mit den Zwiebeln an. Das ist ein wichtiger Schritt, denn durch das Rösten entfalten die Walnüsse ihr volles, nussiges Aroma und bekommen eine leicht knusprige Textur, die einen tollen Kontrast zu den weichen Spätzle bildet. Ich rühre sie ständig um, damit sie nicht anbrennen, denn Walnüsse können schnell bitter werden, wenn sie zu dunkel werden. Sobald sie duften und leicht gebräunt sind, nehme ich sie kurz aus der Pfanne und stelle sie beiseite.

In derselben Pfanne gebe ich nun die restliche Butter. Ich lasse sie bei mittlerer Hitze schmelzen und warte geduldig, bis sie anfängt, leicht zu bräunen und einen wunderbar nussigen Geruch zu entwickeln – das ist die sogenannte “Nussbutter” oder “Beurre noisette”. Sie sollte goldbraun werden, aber nicht verbrennen. Nun gebe ich die frischen Salbeiblätter hinzu. Sie werden in der heißen Butter knusprig gebraten und geben ihr ganzes Aroma an die Butter ab. Der Duft von gebratenem Salbei ist für mich der Inbegriff des Herbstes und passt perfekt zu Kürbis und Walnüssen. Ich lasse die Salbeiblätter nur kurz braten, bis sie knusprig sind und die Butter aromatisiert haben. Ich mag es, wenn sie leicht frittiert sind – das ist ein echter Geschmacks-Booster!

Sobald die Salbeiblätter knusprig sind, gebe ich die bereits gekochten und gut abgetropften Kürbis-Spätzle in die Pfanne. Ich schwenke alles gut durch, damit die Spätzle die herrliche Walnuss-Salbei-Butter und die Röst-Aromen der Zwiebeln und Walnüsse aufnehmen können. Hier kann ich optional noch einen Schuss Gemüsebrühe oder das Spätzle-Kochwasser hinzufügen, um die Soße etwas geschmeidiger zu machen und sicherzustellen, dass die Spätzle nicht zu trocken werden. Es geht darum, alles zu einer harmonischen Einheit zu verbinden.

Zum Schluss gebe ich die gerösteten Walnüsse wieder in die Pfanne und mische alles noch einmal gut durch. Ich schmecke die Kürbis-Spätzle Walnuss Salbei mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer ab. Manchmal gebe ich auch noch eine weitere Prise Muskatnuss hinzu, wenn ich finde, dass es dem Gericht noch mehr Wärme verleiht. Die Spätzle sollten nun eine schöne glänzende Schicht der Butter haben und wunderbar aromatisch duften. Kurz vor dem Servieren streue ich optional noch reichlich frisch geriebenen Parmesan oder Grana Padano darüber. Der Käse schmilzt leicht durch die Wärme der Spätzle und rundet das Gericht perfekt ab, indem er eine salzige, umami-reiche Komponente hinzufügt. Diese Kürbis-Spätzle Walnuss Salbei sind ein Fest für die Sinne und ein wunderbares, wärmendes Gericht für kühle Tage. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern durch die leuchtende Farbe des Kürbisses auch ein echter Hingucker auf dem Teller. Man kann sie pur genießen oder als Beilage zu Wildgerichten oder gebratenem Hähnchen servieren. Für mich persönlich sind sie aber am allerbesten, wenn sie die Hauptrolle spielen dürfen.

Kürbis Spätzle Walnuss Salbei: Dein schnelles Herbst-Rezept.

Fazit:

Ich hoffe aufrichtig, dass dieses Rezept Ihre Neugier geweckt und Sie dazu inspiriert hat, die Küche zu erobern und etwas wirklich Besonderes zu zaubern. Für mich ist dieses Gericht weit mehr als nur eine Aneinanderreihung von Zutaten; es ist eine Hommage an die Gemütlichkeit, den Herbst und die Freuden des einfachen, aber raffinierten Kochens. Die Art und Weise, wie die natürliche Süße des Kürbisses mit der erdigen Tiefe des Salbeis harmoniert und wie die knackigen Walnüsse einen spannenden Kontrast zu den zarten, selbstgemachten Spätzle bilden, ist einfach unvergleichlich. Es ist ein kulinarisches Erlebnis, das Herz und Seele wärmt und gleichzeitig den Gaumen mit einer Vielfalt an Aromen und Texturen verwöhnt. Dieses Gericht ist ein echter Game-Changer für alle, die auf der Suche nach einem unvergesslichen Essen sind, das sowohl beeindruckt als auch unglaublich tröstlich ist. Es zeigt, wie aus wenigen, hochwertigen Zutaten etwas so Großartiges entstehen kann, und das macht es zu einem absoluten Muss für jede Rezeptsammlung.

Entfaltung der Aromen: Unverzichtbare Serviervorschläge und Kreative Variationen

Die Schönheit dieses Rezepts liegt auch in seiner Wandlungsfähigkeit. Während die Basis des Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei an sich schon perfekt ist, gibt es unzählige Möglichkeiten, es an Ihren persönlichen Geschmack oder die jeweilige Gelegenheit anzupassen. Für diejenigen, die eine fleischliche Komponente wünschen, empfehle ich, das Gericht mit knusprig gebratenen Pancetta-Würfeln oder feinen Streifen von Hähnchenbrust zu servieren, die kurz vor dem Servieren in der gleichen Pfanne angebraten werden, um die köstlichen Röstaromen einzufangen. Auch ein zartes, in Butter gebratenes Schweinefilet würde hervorragend dazu passen und dem Gericht eine festliche Note verleihen. Vegetarier könnten mit gerösteten Champignons oder gebratenen Zucchini-Streifen zusätzliche Textur und Umami-Geschmack hinzufügen. Ein Spritzer hochwertiges Kürbiskernöl kurz vor dem Servieren kann die Kürbisnote noch intensivieren und für ein besonders nussiges Aroma sorgen, während etwas frisch geriebener Parmesan oder Pecorino Romano die würzige Komponente perfekt abrundet und dem Gericht eine unwiderstehliche Salzigkeit verleiht. Für eine vegane Version lassen sich die Spätzle mit einem veganen Ei-Ersatz zubereiten und statt Butter kann Pflanzenmargarine verwendet werden; auch eine vegane Parmesan-Alternative passt hier wunderbar. Experimentieren Sie auch mit verschiedenen Kürbissorten – ein Hokkaido-Kürbis verleiht eine kräftigere Farbe und einen intensiveren Geschmack, während ein Butternut-Kürbis eine etwas feinere Süße beisteuert. Ein Hauch von Muskatnuss im Kürbispüree kann die Aromen zusätzlich hervorheben, oder für eine frische Note können Sie kurz vor dem Servieren etwas Zitronenabrieb hinzufügen.

Teilen Sie Ihre Kreationen und inspirieren Sie andere!

Nun liegt es an Ihnen! Ich ermutige Sie von ganzem Herzen, sich in Ihre Küche zu wagen und dieses herrliche Rezept selbst auszuprobieren. Erleben Sie die Freude am Kochen und die tiefe Zufriedenheit, die ein selbstgemachtes, köstliches Gericht mit sich bringt. Dieses Kuerbis Spaetzle Walnuss Salbei ist nicht nur eine Mahlzeit; es ist eine Einladung, zu experimentieren, zu genießen und Ihre eigenen kulinarischen Geschichten zu schreiben. Ich bin unglaublich gespannt darauf, von Ihren Erfahrungen zu hören. Haben Sie das Rezept genau befolgt oder eigene kreative Wendungen hinzugefügt? Welche Variationen haben Sie ausprobiert, und was waren Ihre persönlichen Highlights? Teilen Sie Ihre Gedanken, Ihre Fotos und Ihre Erfolgsgeschichten in den Kommentaren unter diesem Artikel oder auf Ihren sozialen Medien. Ihre Rückmeldungen sind für mich und die gesamte Kochgemeinschaft unglaublich wertvoll und inspirierend. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am guten Essen zelebrieren und andere dazu ermutigen, diese wunderbare kulinarische Reise anzutreten. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie Sie dieses Gericht zu Ihrem eigenen machen! Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen!


Kürbis Spätzle Walnuss Salbei

Eine herbstliche Neuinterpretation schwäbischer Spätzle mit leuchtend orangener Kürbisnote, knusprigen gerösteten Walnüssen und einer herrlich schaumigen Salbeibutter. Dieses elegante Soulfood ist überraschend leicht zuzubereiten und passt perfekt als vegetarisches Hauptgericht oder raffinierte Beilage für gemütliche Herbsttage.

Vorbereitungszeit
45 Minutes
Kochzeit
30 Minutes
Gesamtzeit
45 Minutes
Portionen
4 Portionen

Zutaten














Anweisungen






Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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