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Frühstück / Kürbiswaffeln Rezept: Luftig-lecker & einfach zubereitet!

Kürbiswaffeln Rezept: Luftig-lecker & einfach zubereitet!

September 29, 2025 by cinnamonbelleFrühstück

Suchen Sie nach dem ultimativen Rezept für Kürbiswaffeln, das Ihre Küche mit dem Duft des Herbstes erfüllt? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich bin begeistert, Ihnen heute mein persönliches Lieblingsrezept vorzustellen, das nicht nur unglaublich lecker ist, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit bietet, die gemütliche Jahreszeit zu zelebrieren. Kürbis, einst ein bescheidenes Gemüse, hat sich in der kulinarischen Welt zu einem wahren Star entwickelt, besonders in süßen Speisen. Seine natürliche Süße und erdige Note harmonieren perfekt mit wärmenden Gewürzen wie Zimt, Muskat und Nelken, die sofort Erinnerungen an fallende Blätter, gemütliche Abende und festliche Zusammenkünfte wecken.

Diese besonderen Kürbiswaffeln sind mehr als nur ein Frühstück; sie sind ein Erlebnis. Ihre unwiderstehliche Kombination aus einer leicht knusprigen Außenseite und einem herrlich fluffigen Inneren, gepaart mit dem subtilen Geschmack von Kürbis und der Wärme der Gewürze, macht sie zu einem absoluten Genuss. Ob zum ausgedehnten Brunch am Wochenende, als süße Belohnung am Nachmittag oder sogar als überraschendes Dessert – diese Waffeln werden garantiert alle begeistern. Die Zubereitung ist zudem erstaunlich unkompliziert, sodass Sie ohne großen Aufwand ein beeindruckendes Gericht auf den Tisch zaubern können. Entdecken Sie selbst, warum so viele Menschen dieses einzigartige Rezept für Kürbiswaffeln lieben und lassen Sie sich von seinem Charme verzaubern.

Kürbiswaffeln Rezept: Luftig-lecker & einfach zubereitet! this Recipe

Zutaten:

  • Für das Kürbispüree (ca. 200-250g):
    • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 500-600g) oder ein Stück Butternusskürbis
  • Für den Waffelteig:
    • 250g Weizenmehl (Typ 405 oder 550, ich persönlich verwende gerne Typ 550 für etwas mehr Bissfestigkeit)
    • 2 Teelöffel Backpulver (gestrichen voll)
    • 1/2 Teelöffel Natron (Baking Soda), dies reagiert mit dem leicht säuerlichen Kürbis und sorgt für zusätzliche Fluffigkeit
    • 1 Teelöffel gemahlener Zimt (frisch gemahlen für das beste Aroma!)
    • 1/2 Teelöffel gemahlener Ingwer
    • 1/4 Teelöffel Muskatnuss, frisch gerieben
    • Eine Prise Nelkenpulver (optional, aber ich finde, es rundet das Aroma wunderbar ab)
    • Eine Prise Salz (verstärkt die Süße und die Gewürzaromen)
    • 100g Zucker (brauner Zucker gibt eine karamellige Note, weißer Zucker ist auch in Ordnung)
    • 2 große Eier (Raumtemperatur, das hilft, dass sie sich besser mit den anderen Zutaten verbinden)
    • 60ml neutrales Pflanzenöl (Sonnenblumenöl, Rapsöl) oder geschmolzene Butter (Butter sorgt für einen reichhaltigeren Geschmack)
    • 120ml Milch (Vollmilch oder eine pflanzliche Alternative wie Mandel- oder Hafermilch)
    • 1 Teelöffel Vanilleextrakt (keine künstliche Vanillearoma, bitte!)
  • Zum Backen:
    • Etwas Öl oder Butter zum Einfetten des Waffeleisens
  • Serviervorschläge (optional, aber sehr empfehlenswert):
    • Puderzucker
    • Ahornsirup oder Honig
    • Frisch geschlagene Sahne
    • Fruchtkompott (z.B. Apfelmus oder Beerenkompott)
    • Gehackte Nüsse (Pekannüsse oder Walnüsse passen hervorragend)
    • Geröstete Kürbiskerne
    • Eine Kugel Vanilleeis

Zubereitung:

Phase 1: Vorbereitung der Kürbiskomponente – Das perfekte Kürbispüree für Ihre Waffeln

  1. Kürbis auswählen und vorbereiten:
    Wir beginnen mit dem Herzen unserer Kürbiswaffeln: dem Kürbispüree. Ich empfehle Ihnen einen Hokkaido-Kürbis. Er hat den großen Vorteil, dass seine Schale beim Kochen weich wird und mitpüriert werden kann, was Ihnen nicht nur Arbeit erspart, sondern auch wertvolle Nährstoffe und eine intensivere Farbe ins Püree bringt. Sollten Sie einen Butternusskürbis verwenden, müssen Sie die Schale vor dem Garen entfernen. Waschen Sie den Kürbis gründlich. Halbieren Sie ihn dann vorsichtig und entfernen Sie mit einem robusten Löffel die Kerne sowie die faserigen Stränge im Inneren. Diese können Sie entsorgen oder, wenn Sie möchten, die Kerne waschen, trocknen und später rösten – eine leckere Beilage für die Waffeln! Schneiden Sie den Kürbis anschließend in etwa 2-3 cm große Stücke. Kleinere Stücke garen schneller und gleichmäßiger.
  2. Kürbis garen – die Methode macht den Unterschied:
    Es gibt verschiedene Wege, den Kürbis weich zu garen, und jede Methode beeinflusst das Endergebnis des Pürees leicht.

    • Backofen-Methode (für intensiveres Aroma): Diese Methode ist meine persönliche Favoritin, da sie dem Kürbis eine leichte Süße und ein tiefes, karamelliges Aroma verleiht. Verteilen Sie die Kürbisstücke auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Backen Sie sie bei 180°C Umluft (oder 200°C Ober-/Unterhitze) für etwa 20-30 Minuten. Der Kürbis sollte sehr weich sein und an den Rändern leicht gebräunt erscheinen. Das Karamellisieren verstärkt den natürlichen Zucker im Kürbis, was Ihren Waffeln eine zusätzliche Geschmackstiefe verleiht.
    • Kochtopf-Methode (schneller): Wenn es mal schnell gehen muss, geben Sie die Kürbisstücke in einen Topf und bedecken Sie sie knapp mit Wasser (etwa 2-3 cm hoch). Bringen Sie das Wasser zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie den Kürbis zugedeckt etwa 15-20 Minuten köcheln, bis die Stücke butterweich sind und leicht zerfallen. Denken Sie daran, das überschüssige Wasser später gut abzugießen.
    • Dampfgar-Methode (für weniger Wasseraufnahme): Diese Methode ist ideal, wenn Sie ein möglichst trockenes Püree wünschen, was für Waffeln oft vorteilhaft ist, da zu viel Feuchtigkeit den Teig verdünnen kann. Geben Sie die Kürbisstücke in einen Dampfgarer oder einen Topf mit Siebeinsatz über kochendem Wasser. Dämpfen Sie sie zugedeckt für 15-25 Minuten, bis sie sehr weich sind.
  3. Kürbis pürieren und abkühlen lassen:
    Geben Sie den gegarten Kürbis (nachdem Sie bei der Kochtopf-Methode das Wasser abgegossen haben) in einen Standmixer oder verwenden Sie einen Pürierstab in einem hohen Gefäß. Pürieren Sie alles sehr fein, bis eine vollkommen glatte, cremige Masse ohne jegliche Stücke entsteht. Es ist entscheidend, dass das Püree wirklich glatt ist, um eine feine Textur in den Waffeln zu gewährleisten. Tipp: Sollte das Püree nach dem Kochen zu flüssig sein, können Sie es kurz in einem Sieb abtropfen lassen oder vorsichtig in einem Topf bei niedriger Hitze unter ständigem Rühren etwas einkochen lassen, bis es die gewünschte, dickere Konsistenz hat. Für dieses Rezept benötigen wir circa 200-250g Kürbispüree. Lassen Sie das Püree anschließend vollständig abkühlen, bevor Sie es in den Waffelteig geben. Warmes Püree könnte die Eier im Teig stocken lassen und die Konsistenz negativ beeinflussen.

Phase 2: Zusammenführen der trockenen und feuchten Zutaten – Der perfekte Waffelteig für unwiderstehliche Kürbiswaffeln

  1. Trockene Zutaten vorbereiten:
    Nehmen Sie eine große Rührschüssel zur Hand. Geben Sie das Mehl, das Backpulver, das Natron, den Zimt, den Ingwer, die frisch geriebene Muskatnuss, das Nelkenpulver (falls verwendet) und die Prise Salz hinein. Nun kommt ein wichtiger Schritt: Vermischen Sie diese trockenen Zutaten mit einem Schneebesen oder einer Gabel sehr gründlich. Ich kann nicht genug betonen, wie wichtig das ist! Nur wenn Backpulver und Natron gleichmäßig verteilt sind, können sie später optimal wirken und Ihre Waffeln werden schön luftig und gleichmäßig aufgehen. Anschließend fügen Sie den Zucker hinzu und rühren auch diesen gut unter die Mehlmischung.
  2. Feuchte Zutaten vermischen:
    In einer separaten, mittelgroßen Schüssel schlagen Sie die beiden Eier auf und verquirlen sie kurz mit einem Schneebesen. Geben Sie das vollständig abgekühlte Kürbispüree dazu und verrühren Sie es gut mit den Eiern, bis eine homogene Mischung entsteht. Anschließend fügen Sie das Pflanzenöl (oder die geschmolzene Butter), die Milch und den Vanilleextrakt hinzu. Verrühren Sie alles nochmals sorgfältig mit dem Schneebesen, sodass sich alle Zutaten gut verbinden und keine Kürbisklumpen mehr sichtbar sind. Die Mischung sollte glatt und leicht cremig sein.
  3. Feuchte zu trockenen Zutaten geben und unterheben:
    Jetzt ist es an der Zeit, die feuchten Zutaten zu den trockenen in die große Rührschüssel zu geben. Dies ist der entscheidende Moment für die Textur Ihrer Waffeln! Nehmen Sie einen Schneebesen oder einen großen Löffel und rühren Sie die Zutaten nur so lange zusammen, bis sie gerade eben vermischt sind. Es ist völlig normal – und sogar erwünscht! – wenn noch ein paar kleine Mehlklümpchen im Teig zu sehen sind. Glauben Sie mir, übermäßiges Rühren ist der größte Feind von zarten, fluffigen Waffeln! Es aktiviert das Gluten im Mehl zu stark, was Ihre Waffeln zäh und dicht statt locker und leicht macht. Wir wollen aber doch himmlisch-fluffige Kürbiswaffeln, oder?
  4. Ruhezeit des Teigs (optional, aber sehr empfohlen):
    Gönnen Sie dem Teig, wenn Sie die Zeit haben, eine kurze Ruhepause. Decken Sie die Schüssel ab und lassen Sie den Teig für etwa 10-15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen. Während dieser Zeit kann das Mehl quellen und die Backtriebmittel beginnen, ihre Arbeit aufzunehmen. Dies führt zu einer noch besseren Textur und sorgt dafür, dass Ihre Waffeln noch zarter und gleichmäßiger werden. Die kurze Entspannung des Teiges macht wirklich einen spürbaren Unterschied im Endergebnis!

Phase 3: Das Waffelbacken – Goldbraune Köstlichkeiten aus dem Eisen zaubern

  1. Waffeleisen vorheizen:
    Während der Teig ruht (oder kurz davor), heizen Sie Ihr Waffeleisen gemäß den Anweisungen des Herstellers vor. Die meisten modernen Waffeleisen haben eine Kontrollleuchte, die anzeigt, wann die optimale Backtemperatur erreicht ist. Haben Sie Geduld beim Vorheizen! Ein ausreichend heißes Waffeleisen ist das A und O für knusprige, gleichmäßig gebräunte Waffeln. Wenn das Eisen nicht heiß genug ist, werden Ihre Waffeln eher blass und matschig statt goldbraun und knusprig.
  2. Waffeleisen einfetten:
    Sobald das Waffeleisen die Betriebstemperatur erreicht hat, fetten Sie die Backflächen sparsam mit etwas Öl oder geschmolzener Butter ein. Dies gelingt am besten mit einem Backpinsel oder einem Stück Küchenpapier, das Sie in Öl getaucht haben. Auch wenn Ihr Waffeleisen eine Antihaftbeschichtung hat, sorgt das leichte Einfetten für eine schönere Bräunung und hilft, ein Ankleben der Waffeln zu verhindern – besonders die erste Waffel neigt manchmal zum Kleben. Wiederholen Sie das Einfetten bei Bedarf zwischen den einzelnen Waffeln.
  3. Teig auf das Waffeleisen geben:
    Geben Sie eine angemessene Menge Teig vorsichtig in die Mitte der unteren Backfläche des Waffeleisens. Die genaue Menge hängt von der Größe und Form Ihres Waffeleisens ab. Als Faustregel können Sie mit 2-3 Esslöffeln Teig oder einer kleinen Schöpfkelle beginnen. Es ist besser, am Anfang etwas weniger Teig zu nehmen und bei den folgenden Waffeln die Menge bei Bedarf anzupassen, um ein Überlaufen des Teigs zu vermeiden. Wichtig: Versuchen Sie nicht, den Teig aktiv zu verteilen. Schließen Sie den Deckel des Waffeleisens behutsam. Der Teig wird sich durch den Druck und die Hitze von selbst gleichmäßig ausbreiten.
  4. Waffeln backen:
    Lassen Sie die Waffeln für etwa 3-6 Minuten backen. Die exakte Backzeit hängt sehr stark von der Leistung Ihres Waffeleisens und Ihrem persönlichen Wunsch nach Bräunungsgrad ab. Backen Sie die Waffeln, bis sie goldbraun und knusprig sind und kein Dampf mehr aus dem Waffeleisen entweicht. Das Entweichen des Dampfes ist ein sehr guter Indikator dafür, dass die Waffeln durchgebacken sind und die überschüssige Feuchtigkeit verloren haben, was zu ihrer gewünschten Knusprigkeit beiträgt. Widerstehen Sie der Versuchung, das Waffeleisen vorzeitig zu öffnen, da dies den Backvorgang stören und dazu führen kann, dass die Waffeln auseinanderreißen.
  5. Fertige Waffeln entnehmen und warmhalten:
    Wenn die Waffel perfekt gebacken ist, nehmen Sie sie vorsichtig mit einer hitzebeständigen Gabel oder einem Holzspieß aus dem Waffeleisen. Um die bereits gebackenen Waffeln warm und knusprig zu halten, während Sie die restlichen backen, können Sie diese auf einem Ofenrost in einem auf etwa 80-100°C vorgeheizten Backofen lagern. Es ist ratsam, die Waffeln nicht direkt übereinander zu stapeln, da der entstehende Dampf sie sonst weich machen würde. Ein Rost sorgt für eine gute Luftzirkulation und bewahrt die Knusprigkeit.
  6. Vorgang wiederholen:
    Wiederholen Sie den Backvorgang mit dem restlichen Teig. Fetten Sie das Waffeleisen bei Bedarf zwischendurch erneut leicht ein. Genießen Sie den wunderbaren Duft, der sich in Ihrer Küche verbreitet!

Phase 4: Servieren und Genießen – Der krönende Abschluss Ihrer Kürbiswaffel-Kreation

  1. Ihre hausgemachten Kürbiswaffeln sind ein wahrer Genuss und bieten unzählige Möglichkeiten, sie zu servieren. Obwohl diese Version eher auf süße Begleiter abzielt, können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen!
  2. Der Klassiker: Süß und einfach unwiderstehlich:
    Bestreuen Sie die noch warmen Kürbiswaffeln großzügig mit Puderzucker. Der feine Puderzucker schmilzt sanft auf der warmen Oberfläche und verleiht eine dezente, aber köstliche Süße. Ein weiteres Must-have ist ein kräftiger Schuss Ahornsirup oder Honig. Die Kombination aus dem warmen, würzigen Kürbisgeschmack und der natürlichen Süße des Sirups ist einfach himmlisch und macht jede Waffel zu einem kleinen Festmahl.
  3. Cremig und reichhaltig – für die Seele:
    Eine großzügige Portion frisch geschlagener Sahne ist immer eine ausgezeichnete Wahl. Sie mildert die Würze ab und sorgt für eine luxuriöse Textur, die auf der Zunge zergeht. Für echte Naschkatzen empfehle ich eine Kugel cremiges Vanilleeis, das auf der warmen Waffel langsam schmilzt und sich zu einer himmlischen Soße vermischt – ein Traum an kalten Tagen oder als Dessert.
  4. Fruchtig frisch – der belebende Kontrast:
    Hausgemachtes Apfelmus oder ein leicht erwärmtes Beerenkompott (aus frischen oder tiefgekühlten Beeren) passen hervorragend zu den herbstlichen Aromen der Kürbiswaffeln. Die fruchtige Säure bildet einen schönen Kontrast zur Süße und Würze der Waffel und sorgt für ein ausgewogenes Geschmackserlebnis. Auch frische Früchte wie geschnittene Bananen, Birnenspalten oder sogar ein paar Cranberries können eine willkommene und farbenfrohe Ergänzung sein.
  5. Knusprige Extras – für das gewisse Etwas:
    Um Ihren Waffeln eine zusätzliche Textur zu verleihen, streuen Sie gehackte Pekannüsse oder Walnüsse darüber. Diese Nüsse harmonieren geschmacklich wunderbar mit Kürbis und den verwendeten Gewürzen. Für eine optische Aufwertung und einen feinen nussigen Geschmack empfehle ich geröstete Kürbiskerne. Sie bieten nicht nur einen interessanten Biss, sondern sind auch gesund.
  6. Das perfekte Getränk dazu:
    Servieren Sie Ihre Kürbiswaffeln am besten mit einer dampfenden Tasse heißem Kaffee, einem würzigen Chai-Tee oder einer cremigen heißen Schokolade, um das herbstliche Wohlfühl-Erlebnis perfekt abzurunden.
  7. Tipp zur Lagerung und Wiederaufwärmen: Sollten wider Erwarten ein paar Waffeln übrig bleiben (was bei diesem Rezept selten vorkommt!), lassen Sie diese vollständig abkühlen. Anschließend können Sie sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag wärmen Sie sie einfach kurz im Toaster oder im Waffeleisen auf, um ihre ursprüngliche Knusprigkeit zurückzugewinnen. Sie lassen sich auch hervorragend einfrieren; tauen Sie sie dann bei Raumtemperatur auf und backen Sie sie kurz auf.
  8. Experimentieren Sie! Die hier genannten Vorschläge sind lediglich ein Ausgangspunkt. Fühlen Sie sich frei, Ihre eigenen Lieblingskombinationen zu entdecken und diese herbstliche Köstlichkeit ganz nach Ihrem Geschmack zu variieren. Vielleicht ein Klecks Frischkäse-Frosting für eine Anmutung von Kürbiskuchen, oder eine Prise Meersalz, um die Süße und die Gewürzaromen noch mehr zu betonen? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, und das ist ja das Schöne am Kochen!
  9. Genießen Sie Ihre selbstgemachten Kürbiswaffeln – sie sind die perfekte kleine Freude für ein gemütliches Frühstück, einen ausgedehnten Brunch oder einfach als süße Belohnung zwischendurch. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Backen und einen guten Appetit!

Kürbiswaffeln Rezept: Luftig-lecker & einfach zubereitet!

Fazit:

Liebe Kochbegeisterte, liebe Waffelliebhaber, ich hoffe von Herzen, dass die vorangegangenen Zeilen Ihre Neugier geweckt und Ihren Gaumen bereits in Gedanken verwöhnt haben. Wir sind am Ende unseres kulinarischen Ausflugs angelangt, doch der wahre Genuss steht Ihnen noch bevor: das Ausprobieren dieses absolut unwiderstehlichen Rezeptes. Es ist weit mehr als nur eine einfache Anleitung; es ist eine Einladung, die Gemütlichkeit des Herbstes in Ihre Küche zu holen und Ihre Liebsten mit einem Geschmackserlebnis zu überraschen, das sie so schnell nicht vergessen werden.

Warum dieses Rezept ein absolutes Muss ist

Was macht diese Waffeln so besonders? Es ist die perfekte Symbiose aus knuspriger Außenseite und einem unglaublich fluffigen, zarten Inneren. Die subtile Süße des Kürbisses, kombiniert mit den wärmenden Gewürzen wie Zimt, Muskatnuss und einer Prise Ingwer, schafft eine Geschmackstiefe, die sowohl vertraut als auch aufregend neu ist. Sie sind leicht zuzubereiten, benötigen keine außergewöhnlichen Zutaten und versprechen dennoch ein Ergebnis, das selbst anspruchsvolle Gaumen begeistert. Stellen Sie sich den Duft vor, der beim Backen durch Ihr Zuhause zieht – ein Aroma, das sofort ein Gefühl von Geborgenheit und Glück verbreitet. Diese Waffeln sind ein echtes Seelenfutter, perfekt für ein ausgedehntes Frühstück am Wochenende, einen gemütlichen Brunch mit Freunden oder als süße Überraschung am Nachmittag. Sie sind der Inbegriff des Herbstes auf dem Teller, eine Köstlichkeit, die uns daran erinnert, die einfachen, aber bedeutsamen Freuden des Lebens zu schätzen.

Unendliche Möglichkeiten für Ihren Genussmoment

Doch die wahre Magie dieses Rezeptes liegt in seiner unglaublichen Vielseitigkeit. Die Kürbiswaffeln sind eine leere Leinwand, die darauf wartet, von Ihnen mit Leben gefüllt zu werden. Klassisch serviert mit einem einfachen Puderzuckerhauch sind sie schon ein Traum. Aber warum nicht ein wenig experimentieren? Ich ermutige Sie, kreativ zu werden und Ihre eigenen Lieblingskombinationen zu entdecken.

  • Für die Süßen unter uns: Beträufeln Sie sie großzügig mit warmem Ahornsirup oder Honig. Eine Kugel Vanilleeis, Schlagsahne oder ein Klecks Crème fraîche verwandeln sie in ein dekadentes Dessert. Frische Beeren, wie Himbeeren oder Blaubeeren, bringen eine fruchtige Note und einen schönen Farbkontrast. Gehackte Nüsse wie Pekannüsse oder Walnüsse fügen Textur und einen nussigen Geschmack hinzu. Oder wie wäre es mit einer selbstgemachten Karamell- oder Schokoladensauce? Ein Apfelmus oder ein Birnenkompott würde ebenfalls hervorragend passen und die herbstliche Stimmung unterstreichen.
  • Für die Mutigeren: Wenn Sie einen Hauch von Salzigem zu Ihrer Süße mögen, versuchen Sie eine Prise Meersalz über den Waffeln mit Ahornsirup. Eine wirklich interessante Variation könnte auch eine Kugel Zimteis sein, die langsam auf der warmen Waffel schmilzt und eine Geschmacksexplosion erzeugt.
  • Variationen im Teig: Sie können das Grundrezept leicht anpassen. Fügen Sie dem Teig Schokoladenstückchen, gehackte Trockenfrüchte wie Rosinen oder Cranberries oder sogar geröstete Nüsse hinzu, um zusätzliche Geschmacks- und Texturdimensionen zu schaffen. Für eine noch intensivere Würze können Sie die Menge der Gewürze leicht erhöhen oder eine Prise Piment oder Kardamom hinzufügen. Wenn Sie es nussiger mögen, ersetzen Sie einen Teil des Weizenmehls durch gemahlene Mandeln oder Haselnüsse. Auch die Zugabe von etwas geriebenem Apfel oder Karotte könnte dem Teig eine interessante Saftigkeit und Süße verleihen. Für eine gesündere Variante können Sie einen Teil des Mehls durch Vollkornmehl ersetzen; sie werden dann etwas dichter, aber nicht weniger lecker.

Jetzt sind Sie am Zug!

Zögern Sie nicht länger! Rollen Sie die Ärmel hoch, holen Sie Ihr Waffeleisen hervor und tauchen Sie ein in die Welt dieser wunderbaren Kürbiswaffeln. Ich bin absolut davon überzeugt, dass dieses Ihnen vorliegende Rezept_kuerbiswaffeln.html nicht nur Ihre Erwartungen erfüllen, sondern sie sogar übertreffen wird. Die Zubereitung ist unkompliziert und das Ergebnis ist jedes bisschen Mühe wert. Stellen Sie sich das Lächeln auf den Gesichtern Ihrer Familie vor, wenn sie diese goldenen, duftenden Waffeln sehen und probieren.

Und das Wichtigste: Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören! Teilen Sie Ihre Kreationen, Ihre Serviervorschläge und Ihre individuellen Variationen mit mir und der Community. Haben Sie ein besonderes Topping ausprobiert, das Sie unbedingt weiterempfehlen möchten? Oder haben Sie das Rezept in einer einzigartigen Weise abgewandelt? Ihre Geschichten und Bilder sind eine wunderbare Inspiration für andere Leser und zeigen die Vielfalt, die in dieser einfachen, aber genialen Rezeptidee steckt. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Backen und Genießen teilen. Ran an den Kürbis und viel Spaß beim Waffelbacken!


Kürbiswaffeln Rezept

Kürbiswaffeln Rezept

Ein unwiderstehliches Rezept für Kürbiswaffeln, das Ihre Küche mit dem Duft des Herbstes erfüllt. Diese Waffeln sind außen knusprig, innen fluffig und einfach zuzubereiten. Perfekt für Brunch, als süße Belohnung oder Dessert.

Vorbereitungszeit
45 Minutes

Kochzeit
30 Minutes

Gesamtzeit
15 Minutes

Portionen
8-10 Waffeln

Zutaten

  • 250 g Hokkaido-Kürbis
  • 100 g Butter
  • 3 EL Xucker
  • 1 Prise Salz
  • 100 ml Milch
  • 250 g Weizenmehl
  • 4 Eier
  • 100 ml Sprudelwasser

Anweisungen

  1. Step 1
    Den Kürbis waschen, entkernen und fein raspeln.
  2. Step 2
    Butter, Xucker, Eier und Salz schaumig rühren. Milch, Mehl, Sprudelwasser und den geraspelten Kürbis hinzufügen. Alles mit einem Handrührgerät gut verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  3. Step 3
    Das Waffeleisen vorheizen und die Kürbiswaffeln nacheinander goldbraun backen.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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