• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
cinnamonbelle

cinnamonbelle

  • Home
  • Abendessen
  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Nachspeise
  • Vorspeise
  • Kontakt
  • Über
cinnamonbelle
  • Home
  • Abendessen
  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Nachspeise
  • Vorspeise
  • Kontakt
  • Über
Nachspeise / Original Mozart Plätzchen Rezept – schnell & unwiderstehlich

Original Mozart Plätzchen Rezept – schnell & unwiderstehlich

November 22, 2025 by cinnamonbelleNachspeise

Mozart Plaetzchen – allein der Name weckt bei mir sofort Erinnerungen an festliche Anlässe und puren Genuss, eine kulinarische Hommage an den wohl berühmtesten Komponisten Österreichs. Stellen Sie sich vor: ein zartschmelzendes Plätzchen, das auf Ihrer Zunge zergeht und eine Symphonie aus feinstem Marzipan, edler Pistazie und knackiger Schokolade entfaltet. Es ist mehr als nur ein Gebäck; es ist ein Erlebnis, das die Herzen höherschlagen lässt.

Diese kleinen Kunstwerke sind nicht nur eine Hommage an Wolfgang Amadeus Mozart, sondern auch ein fester Bestandteil der österreichischen Backkultur, besonders zur Weihnachtszeit. Inspiriert von den weltbekannten Mozartkugeln aus Salzburg, haben sich die Mozart Plaetzchen zu einem eigenständigen Gebäck entwickelt, das Liebhaber auf der ganzen Welt begeistert. Ich glaube, die Faszination für dieses Gebäck liegt in seiner einzigartigen Kombination aus raffinierten Aromen und der wunderschönen Optik. Die intensive Pistaziennote, umhüllt von süßem Marzipan und einer knackigen Schokoladenschicht, ist einfach unwiderstehlich.

Jeder Bissen ist ein kleines Fest für die Sinne, eine perfekte Balance aus Süße und Nussigkeit, die sowohl Kinder als auch Erwachsene verzaubert. Obwohl die Zubereitung etwas Zeit und Hingabe erfordert, belohnt der unvergleichliche Geschmack und das glückliche Leuchten in den Augen meiner Liebsten jede Mühe. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt dieser charmanten Gebäckstücke eintauchen und die Magie der Mozart Plaetzchen entdecken!

Original Mozart Plätzchen Rezept – schnell & unwiderstehlich this Recipe

Zutaten:

Liebe Backfreunde, für unsere himmlischen Mozart Plätzchen benötigen wir eine Reihe feiner Zutaten, die uns Schritt für Schritt zu diesem Geschmackserlebnis führen werden. Es mag auf den ersten Blick viel erscheinen, aber glauben Sie mir, die Mühe lohnt sich für jedes einzelne dieser kleinen Kunstwerke. Hier ist alles, was wir zusammenstellen müssen:

Für den Mürbeteig:

  • 300 g Weizenmehl (Type 405): Das ist unser Fundament, wichtig für die richtige Konsistenz des Teigs.
  • 100 g Puderzucker: Macht den Teig besonders zart und süß. Puderzucker löst sich auch viel besser als Kristallzucker.
  • 200 g kalte Butter: Am besten ungesalzen und in kleinen Würfeln, direkt aus dem Kühlschrank. Sie ist das Geheimnis für einen mürben Teig.
  • 1 großes Ei (Größe M): Sorgt für Bindung und eine schöne Farbe.
  • 1 Päckchen Vanillezucker (ca. 8 g): Für eine feine, aromatische Note. Optional können Sie auch etwas frisch ausgekratztes Vanillemark verwenden.
  • 1 Prise Salz: Betont die Süße und rundet den Geschmack ab.

Für die Marzipan-Pistazien-Füllung:

  • 200 g Marzipan-Rohmasse: Achten Sie auf gute Qualität, sie macht einen großen Unterschied im Geschmack.
  • 50 g gemahlene Pistazien: Ungesalzen! Sie verleihen unserer Füllung die typische grüne Farbe und den unverkennbaren Geschmack. Wer mag, kann auch eine kleine Menge Pistazienpaste hinzufügen für eine intensivere Farbe und Aroma.
  • 1-2 EL Rosenwasser (optional): Für eine subtile, orientalische Note, die wunderbar zu Marzipan passt. Seien Sie hier vorsichtig mit der Menge, ein Tropfen kann schon viel bewirken.

Für die Nougat-Füllung:

  • 100 g Nougat (Haselnuss-Nougat): Am besten Blocknougat, den wir später leicht portionieren können. Er bildet das Herz unserer Mozart Plätzchen.

Für die Schokoladen-Glasur:

  • 200 g Zartbitterkuvertüre (mind. 50-60% Kakaoanteil): Für eine kräftige, dunkle Schicht.
  • 50 g Vollmilchkuvertüre: Macht die Glasur etwas milder und glänzender.
  • 10 g Kokosfett oder neutrales Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl): Hilft der Glasur, schön flüssig und glänzend zu werden und schneller zu trocknen.

Zum Dekorieren (optional):

  • Einige gehackte Pistazien: Für einen Farbtupfer und zusätzliche Textur auf den fertigen Plätzchen.

Herstellung des Mürbeteigs

Beginnen wir mit dem Herzstück unserer Plätzchen: dem Mürbeteig. Ein guter Mürbeteig ist die Basis für jede gelungene Plätzchenkreation und erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, aber keine Sorge, ich führe Sie Schritt für Schritt an das perfekte Ergebnis heran.

  1. Vorbereitung der Zutaten: Zuerst sieben wir das Mehl zusammen mit dem Puderzucker und einer Prise Salz in eine große Schüssel. Das Sieben sorgt dafür, dass keine Klümpchen entstehen und der Teig später schön luftig wird.
  2. Einarbeitung der Butter: Jetzt kommt die kalte Butter ins Spiel. Schneiden Sie die 200 g kalte Butter in kleine Würfel und geben Sie sie zu der Mehlmischung. Es ist entscheidend, dass die Butter wirklich kalt ist, denn das verhindert, dass der Teig beim Backen zu stark auseinanderläuft und macht ihn später schön mürbe.
  3. Kneten des Teigs (der “schnelle” Weg): Jetzt müssen wir die Butter mit dem Mehl vermengen. Sie können dies entweder mit den Händen tun, wobei Sie die Butter schnell mit den Fingerspitzen zerreiben, bis eine krümelige Konsistenz entsteht, die an Streusel erinnert. Arbeiten Sie dabei zügig, damit die Butter nicht zu warm wird! Oder Sie verwenden eine Küchenmaschine mit Flachrührer. Das ist oft der einfachere Weg und schont die Hände.
  4. Zugabe von Ei und Vanillezucker: Sobald die Butter gut in das Mehl eingearbeitet ist und die Mischung sandig aussieht, geben wir das große Ei und das Päckchen Vanillezucker hinzu.
  5. Zum Teig kneten: Kneten Sie nun alles kurz zusammen, bis sich ein glatter Teigball bildet. Achtung: Nicht zu lange kneten! Sobald der Teig zusammenhält, hören Sie auf. Übermäßiges Kneten entwickelt das Gluten im Mehl und macht den Teig zäh statt mürbe. Das wollen wir für unsere Mozart Plätzchen unbedingt vermeiden.
  6. Kühlen des Teigs: Formen Sie den Teig zu einer flachen Scheibe, wickeln Sie ihn fest in Frischhaltefolie ein und legen Sie ihn für mindestens 30 Minuten, besser eine Stunde, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist absolut wichtig! Durch das Kühlen kann die Butter wieder fest werden, der Teig lässt sich später viel besser ausrollen und die Aromen können sich optimal entfalten.

Zubereitung der Füllungen

Während unser Mürbeteig im Kühlschrank entspannt, kümmern wir uns um die beiden köstlichen Füllungen, die unseren Plätzchen ihren unverwechselbaren Charakter verleihen werden.

Marzipan-Pistazien-Füllung:

  1. Marzipan vorbereiten: Nehmen Sie die 200 g Marzipan-Rohmasse und verkneten Sie sie in einer kleinen Schüssel geschmeidig. Wenn das Marzipan etwas fester ist, können Sie es kurz in den Händen wärmen, um es weicher zu machen.
  2. Pistazien hinzufügen: Geben Sie die 50 g gemahlenen Pistazien zum Marzipan. Wer möchte, kann hier auch das optionale Rosenwasser hinzufügen. Ich persönlich liebe den Hauch von Rosenwasser, aber es ist wirklich Geschmackssache. Starten Sie mit einem halben Teelöffel und schmecken Sie ab, bevor Sie mehr hinzufügen.
  3. Gut verkneten: Kneten Sie alles gründlich, bis sich die Pistazien gleichmäßig im Marzipan verteilt haben und eine schöne hellgrüne Masse entsteht. Diese Masse sollte gut formbar sein.
  4. Rollformen: Formen Sie die Marzipan-Pistazien-Masse zu einer Rolle mit etwa 2-3 cm Durchmesser. Wickeln Sie diese Rolle ebenfalls in Frischhaltefolie und legen Sie sie für kurze Zeit in den Kühlschrank. Das erleichtert später das Schneiden und Portionieren.

Nougat-Füllung:

  1. Nougat vorbereiten: Nehmen Sie den Blocknougat und schneiden Sie ihn in kleine Würfelchen von etwa 0,5 x 0,5 cm Kantenlänge. Es ist wichtig, dass diese Würfel relativ klein sind, da sie später in die Marzipanschicht eingebettet werden. Alternativ können Sie den Nougat auch zu einer kleinen Rolle formen, die etwas kleiner ist als die Marzipanrolle, und diese dann in Scheiben schneiden. Ich finde die Würfelmethode oft einfacher und präziser.
  2. Kühl stellen: Legen Sie die Nougat-Stücke ebenfalls kurz in den Kühlschrank, damit sie beim späteren Verarbeiten nicht zu weich werden und ihre Form behalten.

Formen der Mozart Plätzchen

Jetzt kommt der kreative Teil, bei dem unsere Plätzchen ihre charakteristische Form erhalten. Es erfordert ein bisschen Geduld, aber das Ergebnis ist die Mühe wert!

  1. Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäuben Sie Ihre Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Holen Sie den Mürbeteig aus dem Kühlschrank. Wenn er zu hart ist, lassen Sie ihn kurz bei Raumtemperatur liegen, bis er sich gut ausrollen lässt.
  2. Teig ausrollen: Rollen Sie den Mürbeteig mit einem Nudelholz gleichmäßig dünn aus, etwa 2-3 mm stark. Versuchen Sie, eine rechteckige Form zu erhalten, das erleichtert das spätere Arbeiten.
  3. Marzipanrolle vorbereiten: Nehmen Sie die gekühlte Marzipan-Pistazien-Rolle aus dem Kühlschrank und schneiden Sie sie in etwa 0,5 cm dicke Scheiben.
  4. Nougat einbetten: Nehmen Sie jede Marzipanscheibe und drücken Sie sie flach. Legen Sie dann ein kleines Nougatwürfelchen oder eine kleine Nougatscheibe in die Mitte jeder Marzipanscheibe. Verschließen Sie die Marzipanscheibe vorsichtig um den Nougat herum, sodass der Nougat vollständig umschlossen ist. Rollen Sie die gefüllten Marzipanbällchen sanft zwischen den Handflächen zu kleinen, gleichmäßigen Kugeln. Das ist das Herz unserer Plätzchen – ein kleiner Nougatkern, umhüllt von feinem Marzipan.
  5. Ausstechen des Teigs: Nehmen Sie einen runden Ausstecher (Durchmesser etwa 4-5 cm, je nachdem, wie groß Sie die Plätzchen möchten). Stechen Sie Kreise aus dem ausgerollten Mürbeteig.
  6. Die Plätzchen füllen: Legen Sie auf die Mitte jedes ausgestochenen Mürbeteigkreises eine der vorbereiteten Marzipan-Nougat-Kugeln.
  7. Verschließen und Formen: Klappen Sie den Mürbeteig über die Kugel und drücken Sie die Ränder vorsichtig, aber fest zusammen, sodass die Füllung vollständig umschlossen ist. Der Teig sollte die Kugel gut umschließen. Jetzt kommt der Trick: Rollen Sie die gefüllten Teigkugeln behutsam zwischen Ihren Handflächen oder auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu schönen, gleichmäßigen Kugeln. Achten Sie darauf, dass der Teig nicht reißt und die Füllung nicht herausquillt. Wenn Sie möchten, können Sie die Kugeln auch leicht flach drücken, um eine typische Plätzchenform zu erhalten, oder Sie belassen sie als kleine Kugeln, ähnlich den klassischen Mozartkugeln. Ich persönlich mag die leicht abgeflachte Form für Plätzchen besser, da sie sich dann später leichter glasieren lassen und beim Anbeißen nicht so leicht wegrollen.
  8. Restlichen Teig verwerten: Die Teigreste können Sie einfach wieder zusammenkneten, kurz ruhen lassen (im Kühlschrank, wenn sie zu warm geworden sind) und erneut ausrollen und ausstechen. So verschwenden wir nichts!
  9. Auf das Backblech legen: Legen Sie die geformten Plätzchen mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

Backen der Plätzchen

Nun geht es ab in den Ofen! Das Backen ist ein entscheidender Schritt, damit unsere Mozart Plätzchen perfekt goldbraun und mürbe werden.

  1. Ofen vorheizen: Heizen Sie Ihren Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vor. Eine moderate Temperatur ist ideal, damit die Plätzchen gleichmäßig garen und nicht zu schnell dunkel werden.
  2. Backzeit: Schieben Sie das Backblech mit den Plätzchen in den vorgeheizten Ofen und backen Sie sie für etwa 12-15 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren.
  3. Goldbraune Farbe: Halten Sie die Plätzchen im Auge. Sie sollten am Rand leicht goldbraun werden, aber in der Mitte noch hell bleiben. Vermeiden Sie es, sie zu dunkel zu backen, da sie sonst trocken werden könnten. Ein helles Goldbraun ist perfekt.
  4. Auskühlen lassen: Nehmen Sie die fertigen Plätzchen aus dem Ofen und lassen Sie sie zunächst für ein paar Minuten auf dem Backblech ruhen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr zerbrechlich. Dann heben Sie sie vorsichtig auf ein Kuchengitter und lassen Sie sie vollständig auskühlen, bevor wir mit der Glasur fortfahren. Dieser Schritt ist wichtig, denn warme Plätzchen würden die Schokolade schmelzen lassen und sie nicht fest werden.

Glasur und Fertigstellung

Der letzte Schritt, der unseren Mozart Plätzchen den glänzenden Abschluss und den unwiderstehlichen Schokoladenüberzug verleiht. Hier ist Präzision gefragt, um ein professionelles Ergebnis zu erzielen.

  1. Schokolade schmelzen: Hacken Sie die Zartbitter- und Vollmilchkuvertüre grob. Geben Sie die gehackte Schokolade zusammen mit dem Kokosfett (oder Pflanzenöl) in eine hitzebeständige Schüssel. Schmelzen Sie die Schokolade über einem Wasserbad. Das bedeutet, Sie stellen die Schüssel auf einen Topf mit leicht köchelndem Wasser, wobei der Boden der Schüssel das Wasser nicht berühren sollte. Rühren Sie die Schokolade dabei immer wieder um, bis sie vollständig geschmolzen und schön glatt ist. Alternativ können Sie die Schokolade auch in kurzen Intervallen in der Mikrowelle schmelzen, aber seien Sie hier sehr vorsichtig, damit sie nicht verbrennt. Nach jedem Intervall gut umrühren. Das Kokosfett sorgt für einen schönen Glanz und eine geschmeidigere Konsistenz der Glasur.
  2. Temperatur der Glasur: Achten Sie darauf, dass die geschmolzene Schokolade nicht zu heiß ist. Ideal ist eine Temperatur von etwa 30-32°C. Wenn die Schokolade zu heiß ist, schmilzt sie die Füllung der Plätzchen an.
  3. Plätzchen glasieren: Tauchen Sie die vollständig ausgekühlten Mozart Plätzchen einzeln in die geschmolzene Schokolade. Sie können sie entweder mit einer Pralinengabel oder zwei Gabeln vollständig eintauchen und dann vorsichtig abtropfen lassen. Oder Sie tauchen nur die Oberseite ein, das ist oft einfacher. Ich tauche sie am liebsten mit der Oberseite ein und streiche die Seiten dann mit einem kleinen Löffel glatt.
  4. Abtropfen lassen und trocknen: Legen Sie die glasierten Plätzchen vorsichtig auf ein mit Backpapier oder einer Silikonmatte ausgelegtes Kuchengitter, damit die überschüssige Schokolade abtropfen kann. Wenn Sie mögen, können Sie jetzt sofort einige gehackte Pistazien auf die noch feuchte Glasur streuen.
  5. Aushärten lassen: Lassen Sie die Schokoladenglasur bei Raumtemperatur fest werden. Das kann ein paar Stunden dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie die Plätzchen auch für kurze Zeit (ca. 15-20 Minuten) in den Kühlschrank stellen, aber nehmen Sie sie rechtzeitig wieder heraus, damit sie nicht zu kalt werden und Kondenswasser bilden.
  6. Genießen und Aufbewahren: Sobald die Glasur vollständig fest ist, sind Ihre Mozart Plätzchen bereit zum Genießen! Bewahren Sie sie in einer luftdichten Plätzchendose auf. So bleiben sie über mehrere Wochen frisch und lecker. Ich finde, sie schmecken am besten, wenn sie ein paar Tage durchgezogen sind – dann sind die Aromen noch intensiver.
Ein kleiner Tipp für Perfektionisten:

Wenn Sie eine besonders glänzende und splitternde Glasur möchten, können Sie die Schokolade vor dem Glasieren temperieren. Das ist zwar etwas aufwendiger, aber das Ergebnis ist unschlagbar. Dazu schmelzen Sie die Schokolade wie beschrieben, lassen sie dann unter Rühren auf etwa 27-28°C abkühlen und erwärmen sie anschließend wieder auf 30-32°C. So erreichen Sie die ideale Kristallstruktur.

Ich hoffe, diese Anleitung hilft Ihnen dabei, die schönsten und leckersten Mozart Plätzchen zu zaubern. Es ist ein wunderbares Projekt für die Weihnachtszeit oder einfach so, um sich selbst und seine Liebsten mit einem Stück österreichischer Backkunst zu verwöhnen. Viel Freude beim Nachbacken!

Original Mozart Plätzchen Rezept – schnell & unwiderstehlich

Fazit:

Ich hoffe, die Reise durch die Zubereitung dieser wunderbaren Köstlichkeiten hat Ihnen ebenso viel Freude bereitet wie mir das Teilen dieses Rezepts. Wir haben gemeinsam die Magie entdeckt, die entsteht, wenn hochwertige Zutaten aufeinandertreffen und mit Liebe verarbeitet werden. Diese Kreation ist weit mehr als nur ein Gebäck; sie ist ein kleines Kunstwerk, das den Gaumen verwöhnt und die Sinne betört. Die unwiderstehliche Harmonie aus zartschmelzender Schokolade, dem feinen Schmelz von Marzipan und der leicht nussigen, eleganten Note von Pistazien macht dieses Gebäck zu einem absoluten Highlight für jede Kaffeetafel, jede Feierlichkeit oder einfach für einen ganz besonderen Moment des Genusses im Alltag. Es ist die perfekte Wahl für alle, die das Besondere suchen und ihre Liebsten mit etwas Selbstgemachtem verwöhnen möchten, das Eleganz und Geschmack perfekt vereint. Das Gefühl, ein solch exquisites Gebäck eigenhändig geschaffen zu haben, ist ungemein befriedigend und verspricht eine Belohnung, die weit über den bloßen Geschmack hinausgeht. Es ist eine Freude, die man teilen kann und die lange in Erinnerung bleibt.

Die perfekte Begleitung für unvergessliche Momente

Stellen Sie sich vor, wie Sie an einem gemütlichen Nachmittag eine Tasse frisch gebrühten Kaffee oder Tee genießen und dazu eines dieser exquisiten Plätzchen reichen. Sie sind die ideale Ergänzung zu einem starken Espresso, um die komplexen Aromen noch weiter hervorzuheben, oder zu einem milden Früchtetee, der eine sanfte Balance bietet. Für festliche Anlässe oder als krönenden Abschluss eines eleganten Dinners können Sie die Köstlichkeiten auch mit einem kleinen Schuss Amaretto oder einem Glas Dessertwein servieren. Ich persönlich liebe es, sie als kleines Geschenk für liebe Freunde und Familie zu verpacken, denn selbstgemachte Geschenke, die von Herzen kommen und so köstlich sind, haben einfach einen ganz besonderen Wert. Ein Hauch von Puderzucker über die fertigen Gebäckstücke gestreut verleiht ihnen zudem nicht nur eine optische Vollendung, sondern auch eine zusätzliche Süße, die das Geschmackserlebnis abrundet.

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf: Variationsmöglichkeiten

Doch die Schönheit dieses Rezepts liegt nicht nur in seiner Perfektion, sondern auch in seiner Wandelbarkeit. Wenn Sie experimentierfreudig sind oder einfach Abwechslung wünschen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese Köstlichkeiten zu personalisieren. Sie könnten beispielsweise die Pistazien durch geröstete, gehackte Mandeln oder Haselnüsse ersetzen, um eine andere nussige Note zu erzielen. Für eine noch intensivere Schokoladennote könnten Sie eine dunkle Schokolade mit einem höheren Kakaoanteil verwenden oder sogar eine Prise Chili hinzufügen, um einen aufregenden Kontrast zu schaffen. Ein Hauch Orangenabrieb im Marzipan kann eine wunderbar frische und zitrusartige Note einbringen, die perfekt mit Schokolade harmoniert. Oder wie wäre es mit einer Füllung aus Nuss-Nougat-Creme anstelle des Marzipans für eine noch cremigere Textur? Ihrer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, und jede Variation wird Ihr Gebäck zu einem einzigartigen Erlebnis machen.

Ich kann Ihnen nur wärmstens ans Herz legen, diese wunderschönen Mozart Plaetzchen selbst zu backen. Es ist ein Erlebnis, das nicht nur Ihr Zuhause mit einem wunderbaren Duft erfüllt, sondern auch Ihre Liebsten begeistern wird. Nehmen Sie sich die Zeit, genießen Sie den Backprozess und lassen Sie sich vom Ergebnis verzaubern. Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Backerfolge, Ihre Fotos und Ihre persönlichen Anpassungen – ich freue mich darauf, davon zu hören und zu sehen, wie Sie dieses Rezept zu Ihrem eigenen gemacht haben. Lassen Sie sich von der Freude am Backen anstecken und kreieren Sie unvergessliche Genussmomente. Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen!


Mozart Plätzchen

Ein zartschmelzendes Plätzchen, das eine Symphonie aus feinstem Marzipan, edler Pistazie, fruchtiger Johannisbeere und knackiger Schokolade entfaltet. Ein kulinarisches Erlebnis, inspiriert von den klassischen Mozartkugeln.

Vorbereitungszeit
30 Minutes
Kochzeit
15 Minutes
Gesamtzeit
3 Hours
Portionen
ca. 30 Stück

Zutaten














Anweisungen






Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

« Previous Post
Bayrische Laugenspiesse: Herzhafter Genuss für Grill & Party!
Next Post »
Rosenkohl: Die beste Frischkäse-Senfsauce – einfach lecker!

If you enjoyed this…

Nachspeise

Nutella Cookie Kuchen: Das ultimative Rezept für Schokoladenliebhaber

Nachspeise

Schoko Hefezopf mit Himbeeren: Das einfache Rezept zum Glück

Nachspeise

Saftige Apfeltörtchen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Reader Interactions

Leave a Comment Cancel reply

Helpful comments include feedback on the post or changes you made.

Primary Sidebar

Nach Diät suchen

FrühstückFrühstückMittagessenMittagessenAbendessenAbendessenVorspeiseVorspeiseNachspeiseNachspeise

Himmlische Chinesische Knoblauchsauce: Perfekt zu Beef

One Pot Honig-Knoblauch BBQ Hähnchen Pasta – Schnell & Lecker

Blumenkohlsteak: Einfach, schnell & lecker mit Pfefferrahmsauce

Copyright © © 2025 Cinnamon Belle – Rubys süße Küche mit einem Hauch Magie ✨🍰