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Abendessen / Rinderhackbällchen Toskana: Lecker, einfach & ohne Fix

Rinderhackbällchen Toskana: Lecker, einfach & ohne Fix

September 28, 2025 by cinnamonbelleAbendessen

Hackbällchen Toskana ohne Fix – alleine der Gedanke an dieses Gericht lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen! Stellen Sie sich vor: saftige, perfekt gewürzte Hackbällchen, die in einer reichhaltigen, cremigen Soße mit sonnenverwöhnten Tomaten und aromatischen Kräutern baden. Es ist ein kulinarischer Kurzurlaub direkt in Ihrer Küche, eine herzhafte Umarmung der italienischen Toskana, ganz ohne den Umweg über Fertigprodukte. Ich liebe es, wie einfache Zutaten sich zu einem so komplexen und dennoch unglaublich tröstlichen Gericht verbinden lassen.

Die italienische Küche, und insbesondere die toskanische, zelebriert seit jeher die Qualität und Frische der Produkte. Es geht darum, wenige, aber dafür exquisite Zutaten optimal zur Geltung zu bringen. Unsere Hackbällchen Toskana ohne Fix stehen genau für diese Philosophie: kein Schnickschnack, nur purer Geschmack, der Ihre Sinne verführt. Viele Menschen verlieben sich in dieses Gericht wegen seiner zarten Textur der Hackbällchen und der unwiderstehlich cremigen Soße, die perfekt zu Nudeln, Reis oder einfach nur frischem Brot passt. Es ist das ideale Gericht für ein gemütliches Abendessen unter der Woche oder für besondere Anlässe, wenn Sie Ihre Liebsten mit authentischem Genuss verwöhnen möchten. Ich verspreche Ihnen, dieses Rezept wird schnell zu einem Ihrer neuen Favoriten avancieren.

Rinderhackbällchen Toskana: Lecker, einfach & ohne Fix this Recipe

Zutaten:

Für mein liebstes Rezept für toskanische Hackbällchen ohne Fix braucht man eine sorgfältig ausgewählte Mischung aus frischen Zutaten. Die Qualität der einzelnen Komponenten trägt entscheidend zum unvergesslichen Geschmack bei.

Für die saftigen Hackbällchen:

  • 500 g gemischtes Hackfleisch: Ich verwende am liebsten eine Mischung aus Rind und Schwein, da diese besonders saftig wird. Man kann aber auch reines Rinderhackfleisch verwenden, falls gewünscht.
  • 1 große Zwiebel: Sehr fein gewürfelt, sie gibt den Bällchen eine wunderbare Süße und Saftigkeit.
  • 2 Knoblauchzehen: Ebenfalls sehr fein gehackt oder gepresst, für das gewisse Aroma.
  • 1 Ei (Größe M): Als Bindemittel, damit die Hackbällchen perfekt zusammenhalten und nicht auseinanderfallen.
  • 4 EL Paniermehl (Semmelbrösel): Sorgt für eine lockere Konsistenz und hilft ebenfalls bei der Bindung. Ich nehme gerne feines Paniermehl.
  • 1 gestrichener TL Paprikapulver edelsüß: Für eine leichte Würze und schöne Farbe.
  • ½ TL getrockneter Oregano: Passt hervorragend zum toskanischen Thema.
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Nach Geschmack, aber nicht sparen – sie sind essenziell!
  • 2 EL Olivenöl: Zum Anbraten der Hackbällchen. Ein gutes, natives Olivenöl ist hier die erste Wahl.

Für die cremige toskanische Soße und die Beilagen:

  • 1 EL Olivenöl: Für das Anbraten der Aromaten der Soße.
  • 1 weitere große Zwiebel: Fein gewürfelt, bildet die Basis für die geschmackvolle Soße.
  • 2 weitere Knoblauchzehen: Fein gehackt, für eine intensive Geschmacksnote.
  • 1 rote oder gelbe Paprika: In kleine Würfel geschnitten, für Süße, Farbe und eine leichte Bissfestigkeit. Man kann auch beide Farben mischen.
  • 2 EL Tomatenmark: Intensiviert den Tomatengeschmack und sorgt für eine schöne Farbtiefe.
  • 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose): Ich nehme hier gern stückige Tomaten von guter Qualität, am besten italienische San Marzano Tomaten, wenn verfügbar.
  • 200 ml Gemüsebrühe: Warm, um die Soße zu strecken und ihr mehr Tiefe zu verleihen.
  • 200 ml Sahne (Schlagsahne oder Kochsahne): Für die cremige Konsistenz, die man von einer toskanischen Soße erwartet. Eine pflanzliche Sahnealternative geht auch.
  • 50 g Frischkäse Natur (optional): Gibt der Soße zusätzliche Cremigkeit und eine samtige Textur, macht sie gleichzeitig etwas milder.
  • 1 TL getrockneter Oregano: Ergänzt die mediterranen Aromen.
  • 1 TL getrockneter Basilikum: Ein Muss für jedes toskanische Gericht.
  • ½ TL getrockneter Thymian: Verleiht eine feine, herbe Note.
  • Eine Prise Zucker: Um die Säure der Tomaten auszugleichen und die Aromen zu harmonisieren.
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Zum Abschmecken der Soße.
  • 150 g frischer Babyspinat: Verwelkt in der warmen Soße und gibt dem Gericht eine frische, grüne Komponente.
  • 100 g Kirschtomaten: Halbiert, für eine zusätzliche fruchtige Note und Farbakzent. Ich gebe sie erst gegen Ende hinzu, damit sie nicht zu matschig werden.
  • Frischer Parmesan oder Pecorino: Zum Servieren, frisch gerieben ist er unverzichtbar.
  • Frischer Basilikum: Zum Garnieren, für eine zusätzliche aromatische Note und Optik.

Zubereitung:

Die Zubereitung dieses Gerichts ist ein wahres Vergnügen und zeigt, wie man mit wenigen, frischen Zutaten ein beeindruckendes Geschmackserlebnis kreieren kann, ganz ohne die Hilfe von Fix-Produkten. Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie jeden Schritt!

Phase 1: Vorbereitung und Anbraten der Hackbällchen

  1. Zwiebel und Knoblauch vorbereiten:

    Bevor wir uns dem Hackfleisch widmen, sorge ich immer dafür, dass die Aromaten bereit sind. Nehmen Sie die eine große Zwiebel und die zwei Knoblauchzehen, die für die Hackbällchen vorgesehen sind. Schälen Sie die Zwiebel und würfeln Sie sie sehr, sehr fein. Je kleiner die Würfel, desto besser verteilen sie sich im Hackfleisch und desto weniger “knackig” sind sie später. Den Knoblauch schälen und entweder ebenfalls sehr fein hacken oder mit einer Knoblauchpresse zerkleinern. Ich persönlich bevorzuge das Pressen, da sich der Knoblauchgeschmack so intensiver verteilt. Stellen Sie beides beiseite.

  2. Hackfleischmasse anrühren:

    In einer großen Schüssel gebe ich das gemischte Hackfleisch. Dazu kommen die fein gewürfelte Zwiebel und der gehackte oder gepresste Knoblauch. Nun füge ich das Ei hinzu, das als Bindemittel dient und dafür sorgt, dass die Bällchen später nicht auseinanderfallen. Anschließend kommen das Paniermehl, das Paprikapulver edelsüß und der getrocknete Oregano hinzu. Würzen Sie die Masse großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Ich nehme meistens etwa einen Teelöffel Salz und einen halben Teelöffel Pfeffer, aber das ist natürlich Geschmackssache. Verwenden Sie Ihre Hände, um alle Zutaten gründlich zu vermischen. Kneten Sie die Masse wirklich gut durch, bis alles homogen verteilt ist. Das ist entscheidend für die Konsistenz der Hackbällchen.

  3. Hackbällchen formen:

    Sobald die Hackfleischmasse perfekt vermischt ist, ist es Zeit, die Bällchen zu formen. Ich nehme dafür gerne einen Esslöffel als Maßhilfe. Nehmen Sie etwa einen gestrichenen Esslöffel der Masse und rollen Sie sie zwischen den Handflächen zu gleichmäßigen Kugeln. Die Größe der Bällchen sollte ungefähr der Größe eines Golfballs entsprechen oder etwas kleiner sein, damit sie gut in die Soße passen und gleichmäßig garen. Legen Sie die fertigen Hackbällchen auf einen Teller oder ein Brett. Bei 500 g Hackfleisch erhalte ich meistens etwa 18-20 mittelgroße Bällchen.

  4. Hackbällchen anbraten:

    Erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Es ist wichtig, dass die Pfanne gut heiß ist, bevor die Hackbällchen hineinkommen. Geben Sie die geformten Hackbällchen portionsweise in die heiße Pfanne. Achten Sie darauf, die Pfanne nicht zu überfüllen, sonst kühlt sie zu stark ab und die Bällchen braten nicht richtig an, sondern fangen an zu kochen. Braten Sie die Hackbällchen von allen Seiten goldbraun an. Das Anbraten sorgt nicht nur für eine schöne Farbe, sondern auch für eine köstliche Kruste und intensive Röstaromen, die später dem gesamten Gericht zugutekommen. Das dauert pro Portion etwa 5-7 Minuten. Nehmen Sie die angebratenen Hackbällchen aus der Pfanne und stellen Sie sie beiseite. Sie müssen noch nicht komplett durchgegart sein, da sie später in der Soße weitergaren werden.

Phase 2: Die toskanische Soße zubereiten

  1. Aromaten für die Soße anbraten:

    Verwenden Sie dieselbe Pfanne, in der Sie die Hackbällchen angebraten haben – die Röstaromen am Boden sind ein wahrer Schatz für die Soße! Geben Sie bei Bedarf einen weiteren Esslöffel Olivenöl in die Pfanne und erhitzen Sie es bei mittlerer Hitze. Die zweite große Zwiebel, die Sie bereits fein gewürfelt haben, geben Sie nun in die Pfanne. Braten Sie die Zwiebelwürfel für etwa 3-4 Minuten an, bis sie glasig und leicht weich sind. Fügen Sie dann die restlichen zwei fein gehackten Knoblauchzehen und die gewürfelte Paprika hinzu. Braten Sie alles für weitere 3-5 Minuten unter gelegentlichem Rühren an, bis die Paprika leicht weicher geworden ist. Die Küche wird jetzt schon wunderbar duften!

  2. Tomatenmark anrösten:

    Schieben Sie das Gemüse in der Pfanne etwas zur Seite, sodass in der Mitte ein kleiner Bereich frei wird. Geben Sie das Tomatenmark in diesen freien Bereich und rösten Sie es für etwa 1-2 Minuten an. Dieser Schritt ist entscheidend für den Geschmack der Soße! Durch das Anrösten verliert das Tomatenmark seine Rohheit und entwickelt eine tiefere, süßere und komplexere Geschmacksnote. Rühren Sie das Tomatenmark dann unter das Gemüse.

  3. Ablöschen und Köcheln lassen:

    Gießen Sie die warme Gemüsebrühe in die Pfanne und rühren Sie gut um, um alle Bratrückstände vom Boden zu lösen. Diese Rückstände sind voller Geschmack und sollten unbedingt in die Soße gelangen. Geben Sie nun die gehackten Tomaten aus der Dose, den getrockneten Oregano, Basilikum und Thymian sowie eine Prise Zucker hinzu. Die Prise Zucker hilft, die Säure der Tomaten auszugleichen und die Aromen zu harmonisieren. Bringen Sie die Soße einmal kurz zum Köcheln, reduzieren Sie dann die Hitze auf niedrig und lassen Sie sie zugedeckt für etwa 10-15 Minuten sanft köcheln. Dies gibt den Aromen Zeit, sich zu entfalten und zu verbinden. Gelegentliches Umrühren verhindert, dass die Soße anbrennt.

  4. Cremigkeit hinzufügen und abschmecken:

    Nachdem die Soße eine Weile geköchelt hat, rühren Sie die Sahne ein. Falls Sie sich für die optionale Zugabe von Frischkäse entschieden haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Geben Sie den Frischkäse ebenfalls in die Soße und rühren Sie ihn unter, bis er sich vollständig aufgelöst hat und die Soße eine wunderbar cremige Konsistenz angenommen hat. Schmecken Sie die Soße nun sorgfältig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer ab. Eventuell möchten Sie noch etwas mehr Oregano, Basilikum oder eine Prise Chiliflocken für etwas Schärfe hinzufügen. Lassen Sie die Soße nochmals kurz auf niedriger Hitze simmern, während Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.

Phase 3: Alles zusammenführen und vollenden

  1. Hackbällchen und frisches Gemüse integrieren:

    Geben Sie die bereits angebratenen Hackbällchen vorsichtig zurück in die cremige toskanische Soße. Achten Sie darauf, dass sie gut mit Soße bedeckt sind. Fügen Sie nun den frischen Babyspinat hinzu. Es mag zunächst viel erscheinen, aber der Spinat wird in der warmen Soße sehr schnell zusammenfallen. Rühren Sie ihn vorsichtig unter, bis er verwelkt ist. Zum Schluss kommen die halbierten Kirschtomaten dazu. Ich füge sie gerne erst am Ende hinzu, damit sie ihre Form und ihren frischen Biss behalten und nicht zu matschig werden.

  2. Fertiggaren und Aromen verbinden:

    Decken Sie die Pfanne wieder zu und lassen Sie das Gericht für weitere 10-15 Minuten auf niedriger Hitze sanft köcheln. Dieser Schritt ist entscheidend, damit die Hackbällchen vollständig durchgaren und die köstlichen Aromen der Soße aufnehmen können. Auch die Kirschtomaten wärmen sich in dieser Zeit auf und geben einen Teil ihrer Süße an die Soße ab. Rühren Sie ab und zu vorsichtig um.

  3. Abschließendes Abschmecken und Servieren:

    Nehmen Sie die Pfanne vom Herd. Schmecken Sie das Gericht ein letztes Mal ab. Braucht es noch eine Prise Salz, etwas mehr Pfeffer, oder vielleicht ein kleines bisschen Zucker, um die Süße zu betonen? Dies ist der Moment, um die Balance der Aromen zu perfektionieren. Servieren Sie die toskanischen Hackbällchen sofort und großzügig auf tiefen Tellern. Ich persönlich streue gerne frisch geriebenen Parmesan oder Pecorino über jede Portion. Ein paar frische Basilikumblätter, grob gehackt oder ganz, verleihen dem Gericht nicht nur eine wunderschöne Optik, sondern auch ein zusätzliches, unwiderstehliches Aroma. Dazu passt hervorragend frisches Ciabatta, Reis, Nudeln (wie Tagliatelle oder Spaghetti) oder auch ein einfacher grüner Salat. Guten Appetit!

Tipps für das perfekte Gericht:

  • Die Wahl des Hackfleischs: Obwohl gemischtes Hackfleisch sehr beliebt ist, können Sie auch reines Rinderhackfleisch verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass es nicht zu mager ist, da es sonst trockener werden kann. Etwas Fett ist ein Geschmacksträger und sorgt für Saftigkeit.
  • Kräuteraroma: Wenn Sie frische Kräuter bevorzugen, können Sie getrockneten Oregano, Basilikum und Thymian durch frische Varianten ersetzen. Rechnen Sie mit der dreifachen Menge an frischen Kräutern im Vergleich zu getrockneten. Frischer Rosmarin und Majoran würden auch hervorragend passen und dem Gericht eine noch authentischere toskanische Note verleihen.
  • Schärfegrad anpassen: Für Liebhaber von scharfem Essen können Sie eine kleine Prise Chiliflocken oder eine fein gehackte Chilischote zusammen mit dem Knoblauch anbraten. Das verleiht der Soße einen angenehmen Kick.
  • Gemüsevariationen: Dieses Gericht ist sehr vielseitig. Wenn Sie keine Paprika mögen, lassen Sie sie einfach weg. Sie könnten stattdessen feine Streifen Zucchini oder Pilze (Champignons oder Kräuterseitlinge) hinzufügen. Geben Sie diese dann zusammen mit der Zwiebel an.
  • Vorbereitung für Gäste oder Meal Prep: Die Hackbällchen können bereits am Vortag zubereitet und angebraten werden. Auch die Soße kann vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Am Tag des Servierens müssen Sie dann nur noch alles zusammenführen, erhitzen und den frischen Spinat und die Kirschtomaten hinzufügen. Das spart Zeit und Stress!
  • Resteverwertung: Sollten Reste übrig bleiben, schmecken die toskanischen Hackbällchen am nächsten Tag oft sogar noch besser, da die Aromen über Nacht noch intensiver durchgezogen sind. Bewahren Sie Reste gut verschlossen im Kühlschrank auf und verbrauchen Sie sie innerhalb von 2-3 Tagen.
  • Ohne Fix, mit Liebe: Denken Sie daran, dass der größte Unterschied zu einem Fertigprodukt die frischen Zutaten und die Zeit sind, die Sie in die Zubereitung investieren. Jeder Schritt, vom Anbraten des Tomatenmarks bis zum langsamen Köcheln, trägt dazu bei, ein Gericht voller Tiefe und authentischem Geschmack zu schaffen, das man mit keinem Päckchen erreichen kann. Genießen Sie den Prozess!

Rinderhackbällchen Toskana: Lecker, einfach & ohne Fix

Fazit:

Was für eine kulinarische Reise wir gemeinsam unternommen haben! Ich hoffe aufrichtig, dass Ihnen die Zubereitung dieses Gerichts ebenso viel Freude bereitet hat, wie mir das Teilen der Einzelheiten dieses wunderbaren Rezepts. Wir haben gesehen, wie einfach es ist, eine authentische und unglaublich schmackhafte Mahlzeit zu zaubern, ohne auf Fertigprodukte zurückgreifen zu müssen. Die Cremigkeit der Soße, die perfekt abgestimmten Kräuter und die zarten, saftigen Hackbällchen verschmelzen zu einem Geschmackserlebnis, das wirklich jeden begeistert. Dieses Gericht ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Beweis dafür, dass die besten Dinge im Leben oft die sind, die wir mit Liebe und Geduld selbst zubereiten. Es ist die perfekte Wahl für ein gemütliches Abendessen unter der Woche, aber auch beeindruckend genug, um Gäste zu bewirten. Das Gefühl, mit frischen Zutaten und ohne künstliche Zusätze etwas so Köstliches geschaffen zu haben, ist einfach unbezahlbar. Man schmeckt die Sorgfalt in jeder Gabel. Die frische Petersilie und der Parmesan am Ende runden das Ganze nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich perfekt ab und verleihen dem Gericht eine zusätzliche Dimension. Es ist ein Rezept, das Wärme und Gemütlichkeit in jedes Zuhause bringt und die Aromen der Toskana direkt auf Ihren Tisch zaubert.

Und jetzt kommt der beste Teil: die Vielfalt! Dieses Gericht ist unglaublich anpassungsfähig. Traditionell serviert man die cremigen Hackbällchen in Toskana-Art gerne mit frischer Pasta, und hier haben Sie die Qual der Wahl. Klassische Tagliatelle, breite Pappardelle, spiralförmige Fusilli oder kurze Penne – alles passt hervorragend, da sie die köstliche Soße wunderbar aufnehmen. Für eine leichtere Variante könnten Sie das Gericht auch mit Zucchini-Nudeln oder einem knackigen, grünen Salat servieren. Oder wie wäre es mit einem cremigen Risotto als Beilage, das die italienische Note noch verstärkt? Kartoffelpüree ist ebenfalls eine überraschend gute Wahl, da es die Soße ähnlich gut aufsaugt und für ein heimeliges Gefühl sorgt. Wer es etwas ausgefallener mag, probiert Polenta dazu – ein rustikales Vergnügen, das perfekt zu den kräftigen Aromen passt. Und vergessen Sie nicht ein gutes Stück Ciabatta oder ein anderes knuspriges Brot, um jeden letzten Rest der verführerischen Soße aufzutunken! Ich persönlich liebe es, einen einfachen, mit Balsamico und Olivenöl angemachten Blattsalat dazu zu reichen, um einen frischen Kontrast zu schaffen.

Aber das ist längst nicht alles. Das Schöne an Gerichten, die man von Grund auf selbst zubereitet, ist die Möglichkeit zur Individualisierung. Haben Sie Lust auf etwas mehr Würze? Fügen Sie eine Prise Chiliflocken zur Soße hinzu. Sie mögen es käsiger? Rühren Sie etwas Mascarpone oder Frischkäse unter die Soße, bevor Sie die Sahne hinzufügen, um eine noch reichhaltigere Textur zu erzielen. Für eine vegetarische oder vegane Variante könnten Sie die Hackbällchen durch Linsen-, Kichererbsen- oder Pilzbällchen ersetzen und die Sahnesoße auf eine pflanzliche Basis umstellen – Kokosmilch oder eine gute pflanzliche Kochsahne leisten hier hervorragende Dienste und verleihen dem Gericht eine interessante neue Note. Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern: Frischer Rosmarin oder Thymian können dem Gericht eine zusätzliche aromatische Tiefe verleihen. Auch zusätzliche Gemüse wie Spinat, gewürfelte Zucchini oder Paprika lassen sich wunderbar in die Soße integrieren, um das Gericht noch nahrhafter zu machen und für mehr Farbe auf dem Teller zu sorgen. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Jetzt sind Sie dran!

Ich habe Ihnen die Werkzeuge an die Hand gegeben, um ein echtes Geschmackserlebnis zu schaffen. Ich bin absolut davon überzeugt, dass Sie mit dem von Ihnen gerade kennengelernten Rezept_hackbaellchen_toskana_ohne_fix.html ein unvergessliches Gericht auf den Tisch zaubern werden, das Ihre Familie und Freunde begeistern wird. Zögern Sie nicht länger! Schnappen Sie sich die Zutaten, schwingen Sie den Kochlöffel und tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der italienischen Aromen. Es ist ein Kocherlebnis, das nicht nur den Gaumen verwöhnt, sondern auch die Seele wärmt. Und das Beste daran: Sie werden stolz sein, etwas so Leckeres und Authentisches selbst gemacht zu haben. Ich freue mich riesig darauf, von Ihren Kochabenteuern zu hören! Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren, posten Sie Fotos Ihrer Kreationen in den sozialen Medien und erzählen Sie uns, welche Variationen Sie ausprobiert haben. Vielleicht haben Sie ja einen ganz besonderen Tipp oder eine neue Lieblingsbeilage entdeckt? Ihr Feedback ist nicht nur für mich wertvoll, sondern inspiriert auch andere Kochbegeisterte in unserer Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Kochen teilen und zeigen, wie einfach es ist, ohne Fix-Produkte wunderbare Gerichte zu zaubern. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!


Rinderhackbällchen Toskana (Ofen)

Rinderhackbällchen Toskana (Ofen)

Genießen Sie saftige Rinderhackbällchen in einer cremigen Tomaten-Sahne-Soße mit Mozzarella und italienischen Kräutern. Ein einfaches, herzhaftes Ofengericht, das den Geschmack der Toskana ohne Fix-Produkte direkt in Ihre Küche bringt. Perfekt als Hauptgericht zu Reis, Nudeln oder frischem Brot.

Vorbereitungszeit
25 Minutes

Kochzeit
45 Minutes

Gesamtzeit
10 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 1 Knoblauchzehe, gerieben
  • Salz
  • Pfeffer
  • Getrocknete italienische Kräuter (nach Geschmack)
  • 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose)
  • 100 ml Sahne
  • 2 TL Gemüsebrühpulver
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 125 g Mini-Mozzarella
  • Frischer Basilikum (zum Garnieren)

Anweisungen

  1. Step 1
    Das Rinderhackfleisch mit geriebenem Knoblauch, Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern in einer Schüssel gut verkneten. Kleine Hackbällchen formen und in eine Auflaufform legen.
  2. Step 2
    Gehackte Tomaten, Sahne, Gemüsebrühpulver und 1 TL getrockneten Oregano verrühren. Die Sauce gleichmäßig über die Hackbällchen gießen.
  3. Step 3
    Die Mini-Mozzarellabällchen auf dem Auflauf verteilen.
  4. Step 4
    Im vorgeheizten Ofen bei 175°C Umluft ca. 45 Minuten backen. Mit frischem Basilikum garniert servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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