Schwedische Kartoffeln – ein Gericht, das auf den ersten Blick so einfach erscheint, doch mit jedem Bissen eine Welt voller zarter Texturen und knuspriger Überraschungen offenbart. Vielleicht kennen Sie sie unter ihrem schwedischen Namen Hasselbackspotatis? Diese wunderbar fächerförmigen Kartoffeln stammen ursprünglich aus Schweden, genauer gesagt aus dem Stockholmer Restaurant Hasselbacken, wo sie bereits in den 1950er Jahren erfunden wurden. Es ist die perfekte Kombination aus knusprig gebackener Schale und einem cremig-zarten Inneren, die diese Beilage so unwiderstehlich macht.
Jede Scheibe wird beim Backen zu einem kleinen, goldbraunen Meisterwerk, das Aromen von Butter, Kräutern und Gewürzen wunderbar aufnimmt. Ich persönlich finde, dass diese Schwedische Kartoffeln eine wunderbare Möglichkeit sind, eine einfache Kartoffelbeilage in etwas Besonderes zu verwandeln, ohne stundenlang in der Küche stehen zu müssen. Ob als elegante Begleitung zu einem festlichen Braten oder als gemütlicher Genuss an einem Wochentag – diese Zubereitung ist ein wahrer Publikumsliebling, der immer wieder begeistert. Entdecken Sie selbst, wie einfach es ist, diese skandinavische Köstlichkeit auf den Tisch zu zaubern und Ihre Gäste zu beeindrucken.
Zutaten:
- 6 mittelgroße bis große, vorwiegend festkochende Kartoffeln (z.B. Agria, Laura oder Russet), die schön gleichmäßig geformt sind
- 60 g ungesalzene Butter, geschmolzen
- 2 Esslöffel Olivenöl (extra vergine)
- 3 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst
- 1 Teelöffel grobes Meersalz (oder mehr, je nach Geschmack)
- ½ Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 2 Zweige frischer Rosmarin, Nadeln abgezupft und fein gehackt
- 1 Zweig frischer Thymian, Blättchen abgezupft
- Optional: 50 g geriebener Parmesan oder anderer Hartkäse für die letzten 15 Minuten Backzeit
- Optional: 2 Esslöffel Semmelbrösel für zusätzliche Knusprigkeit
Die Vorbereitung der Kartoffeln: Das Geheimnis der Fächer
Liebe Freunde der guten Küche, heute tauchen wir ein in die wunderbare Welt der “Schwedischen Kartoffeln”, auch bekannt als Hasselback-Kartoffeln. Dieses Gericht ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch eine wahre Gaumenfreude – knusprig außen, cremig zart innen. Doch bevor wir den Ofen anwerfen, widmen wir uns der Königsdisziplin dieses Rezepts: dem präzisen Einschneiden der Kartoffeln.
- Kartoffeln auswählen und vorbereiten: Zuerst wählt Ihr die schönsten Kartoffeln aus. Ich persönlich greife gerne zu mittelgroßen bis großen, vorwiegend festkochenden Sorten, da sie eine gute Balance zwischen Standhaftigkeit und cremiger Textur bieten. Wichtig ist, dass sie eine ähnliche Größe und Form haben, damit sie gleichmäßig garen. Wascht die Kartoffeln gründlich unter kaltem Wasser ab und bürstet eventuelle Erdreste weg. Trocknet sie anschließend sehr gut ab – dieser Schritt ist entscheidend für die spätere Knusprigkeit!
- Die Fächer schneiden – der Hasselback-Trick: Dies ist der wichtigste und vielleicht kniffligste Schritt, aber keine Sorge, ich zeige Euch einen einfachen Trick. Platziert jede Kartoffel einzeln zwischen zwei Kochlöffelstielen, Holzspießen oder sogar Essstäbchen. Diese fungieren als Barriere und verhindern, dass Ihr die Kartoffel komplett durchschneidet. Nun nehmt ein sehr scharfes Messer und schneidet die Kartoffel in dünne Scheiben. Ich ziele auf einen Abstand von etwa 2-3 Millimetern zwischen den Schnitten. Schneidet so tief, dass das Messer auf die Kochlöffel trifft, aber nicht ganz durch die Kartoffel geht. Ihr wollt, dass die Unterseite der Kartoffel intakt bleibt, damit sie beim Garen zusammenhält und sich später wunderschön fächerförmig öffnet. Wiederholt diesen Vorgang bei allen Kartoffeln. Übung macht hier den Meister, und bald werdet Ihr eine echte Hasselback-Koryphäe sein!
- Optionaler Knusprigkeits-Boost (Wässern): Wer es extra knusprig mag, kann die geschnittenen Kartoffeln für etwa 30 Minuten in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen. Dadurch wird überschüssige Stärke entzogen, was zu einer noch besseren Textur führt. Nach dem Wässern ist es jedoch absolut unerlässlich, die Kartoffeln wieder peinlich genau trocken zu tupfen – ich meine wirklich trocken, am besten mit Küchenpapier. Jegliche Restfeuchtigkeit würde die Knusprigkeit beim Backen beeinträchtigen.
- Das würzige Fettbad vorbereiten: In einer kleinen Schüssel schmelze ich die Butter und vermische sie gründlich mit dem Olivenöl. Das Olivenöl hilft, die Verbrennung der Butter bei hohen Temperaturen zu verhindern, während die Butter für den unwiderstehlichen Geschmack sorgt. Fügt nun den fein gehackten Knoblauch, das grobe Meersalz, den frisch gemahlenen Pfeffer, die gehackten Rosmarinnadeln und die Thymianblättchen hinzu. Verrührt alles gut miteinander. Dieser aromatische Mix ist das Herzstück unserer Schwedischen Kartoffeln!
- Kartoffeln würzen und vorbereiten: Legt die Kartoffeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Das Backpapier ist hier ein kleiner Helfer, der die Reinigung erleichtert und ein Anhaften verhindert. Nun kommt der Spaß: Bestreicht jede Kartoffel großzügig mit unserer vorbereiteten Butter-Öl-Kräuter-Mischung. Achtet darauf, dass das Gewürzfett auch zwischen die feinen Lamellen gelangt. Ich verwende dafür gerne einen Backpinsel und fächere die Schnitte mit den Fingern leicht auf, um sicherzustellen, dass jede Ritze etwas von dem köstlichen Aroma abbekommt. Seid nicht sparsam mit dem Fett; es ist der Schlüssel zu Geschmack und Knusprigkeit.
Der Backprozess: Geduld wird belohnt
Jetzt, da unsere Kartoffeln perfekt vorbereitet und gewürzt sind, geht es ab in den Ofen. Der Backprozess erfordert ein wenig Geduld, aber ich verspreche Euch, das Ergebnis wird jede Minute wert sein!
- Ofen vorheizen: Heizt Euren Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (oder 180°C Umluft) vor. Eine höhere Anfangstemperatur hilft, die äußere Schicht der Kartoffeln schneller knusprig zu bekommen.
- Erste Backphase: Das Anbräunen: Schiebt das Backblech mit den vorbereiteten Kartoffeln in den vorgeheizten Ofen. Lasst sie für etwa 30 Minuten backen. Während dieser Zeit beginnen die Ränder knusprig zu werden und die Fächer sich leicht zu öffnen. Die Kartoffeln nehmen eine wunderschöne goldgelbe Farbe an und Eure Küche wird bereits himmlisch duften!
- Zweite Backphase: Das Weichgaren und Bepinseln: Nach den ersten 30 Minuten holt Ihr das Backblech vorsichtig aus dem Ofen. Die Kartoffeln sind jetzt schon vielversprechend. Jetzt kommt ein entscheidender Schritt: Bepinselt die Kartoffeln erneut großzügig mit der restlichen Butter-Öl-Mischung. Versucht, besonders die Zwischenräume zu erreichen, die sich nun weiter geöffnet haben. Dadurch bleiben die Kartoffeln saftig und entwickeln eine noch intensivere Knusprigkeit. Reduziert die Ofentemperatur auf 180°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) und backt die Kartoffeln für weitere 30-45 Minuten.
- Drittes Bepinseln und Garprobe: Holt die Kartoffeln nach dieser Zeit erneut aus dem Ofen und bepinselt sie ein letztes Mal mit dem restlichen Fett. Falls noch etwas Fett vom Backblech übrig ist, könnt Ihr auch das verwenden – es ist voller Aroma! Stecht mit einem kleinen Küchenmesser oder einer Gabel in die dickste Stelle einer Kartoffel, um zu prüfen, ob sie gar ist. Das Messer sollte ohne großen Widerstand hineingleiten. Ist sie noch fest, gebt Ihr ihr weitere 10-15 Minuten Backzeit und prüft erneut. Die genaue Backzeit hängt von der Größe und Sorte Eurer Kartoffeln sowie der Leistung Eures Ofens ab.
- Optional: Käse- und Semmelbrösel-Crunch: Wenn Ihr Euren Schwedischen Kartoffeln eine zusätzliche Geschmacksebene und Textur verleihen möchtet, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt! Bestreut die Kartoffeln großzügig mit geriebenem Parmesan (oder einem anderen Käse Eurer Wahl) und den Semmelbröseln. Der Käse wird schmelzen und eine würzige Kruste bilden, während die Semmelbrösel für eine unwiderstehliche Extra-Knusprigkeit sorgen. Schiebt die Kartoffeln für weitere 10-15 Minuten bei 200°C (oder 180°C Umluft) in den Ofen, bis der Käse goldbraun geschmolzen und die Brösel knusprig sind. Haltet dabei ein Auge auf sie, damit nichts verbrennt!
Perfektion auf dem Teller: Serviervorschläge und Variationen
Eure Schwedischen Kartoffeln sind nun fertig – goldbraun, knusprig und aromatisch. Lasst sie für ein paar Minuten ruhen, bevor Ihr sie serviert, damit sich die Aromen setzen können.
- Das Servieren: Hebt die Kartoffeln vorsichtig mit einem Pfannenwender vom Backblech und richtet sie auf einem Servierteller an. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr sie noch mit frischen Kräutern wie gehackter Petersilie oder Schnittlauch bestreuen, um einen Farbtupfer und zusätzliche Frische hinzuzufügen.
Tipps für unwiderstehlich knusprige Schwedische Kartoffeln:
- Trockenheit ist König: Ich kann es nicht oft genug betonen: Die Kartoffeln müssen vor dem Backen absolut trocken sein. Wasser ist der Feind der Knusprigkeit!
- Genug Fett: Scheut Euch nicht, reichlich Butter und Öl zu verwenden. Es ist nicht nur ein Geschmacksträger, sondern auch der Garant für die perfekte Bräunung und Knusprigkeit. Das Bepinseln während des Backens ist ebenfalls unerlässlich.
- Nicht überladen: Gebt den Kartoffeln auf dem Backblech genügend Raum. Wenn sie zu dicht beieinander liegen, dämpfen sie sich gegenseitig, anstatt zu backen und knusprig zu werden. Eine gute Luftzirkulation ist hier der Schlüssel.
- Heißer Ofen: Eine hohe Anfangstemperatur ist wichtig, um die äußere Schicht schnell anzubacken und eine Textur zu schaffen, die dem späteren Bepinseln standhält.
- Frische Kräuter: Frische Kräuter machen einen riesigen Unterschied im Geschmack. Rosmarin und Thymian sind Klassiker, aber auch Oregano oder Salbei passen wunderbar.
Geschmackliche Variationen für Eure Schwedischen Kartoffeln:
Die Basis ist fantastisch, aber Ihr könnt Eurer Kreativität freien Lauf lassen und die Schwedischen Kartoffeln immer wieder neu erfinden:
- Käse-Liebe: Neben Parmesan könnt Ihr auch Cheddar, Gruyère oder Mozzarella verwenden. Streut den Käse in den letzten 15-20 Minuten der Backzeit über die Kartoffeln.
- Rauchige Note: Fügt etwas geräuchertes Paprikapulver zur Gewürzmischung hinzu oder streut in den letzten 15 Minuten der Backzeit knusprig gebratene Speckwürfel über die Kartoffeln.
- Knoblauch-Kick: Wer Knoblauch liebt, kann die Menge erhöhen oder in den letzten Minuten des Backens noch frische Knoblauchscheiben zwischen die Fächer stecken.
- Scharf und würzig: Eine Prise Chiliflocken oder Cayennepfeffer in der Gewürzmischung verleiht den Kartoffeln eine angenehme Schärfe. Auch eine Messerspitze Kreuzkümmel oder Currypulver kann spannende neue Aromen hervorbringen.
- Zwiebel-Aroma: Dünn geschnittene rote Zwiebelringe, die zusammen mit den Kartoffeln gebacken werden, werden karamellisiert und verleihen eine süßlich-würzige Note. Einfach zwischen die Lamellen stecken oder um die Kartoffeln herumlegen.
Schwedische Kartoffeln sind eine wunderbare Beilage, die zu fast allem passt. Ob zu einem saftigen Braten, gegrilltem Fisch, einem knackigen Salat oder als Hauptdarsteller eines vegetarischen Menüs – sie stehlen oft allen die Show. Probiert sie unbedingt mit einem Klecks selbstgemachter Sour Cream oder einem frischen Kräuterquark. Das cremige Gegenstück zur knusprigen Kartoffel ist einfach himmlisch!
Ich hoffe, Ihr habt viel Freude beim Nachkochen und Genießen dieser köstlichen Schwedischen Kartoffeln. Es ist ein Rezept, das immer wieder begeistert und einen Ehrenplatz auf Eurem Tisch verdient hat!

Fazit:
Liebe Kochbegeisterte, wir sind am Ende unserer kulinarischen Reise angelangt, aber der wahre Genuss beginnt erst jetzt in Ihrer Küche! Ich hoffe aufrichtig, dass dieses Rezept Sie inspiriert hat, denn die Mühe, die Sie investieren, wird sich in einem unvergesslichen Geschmackserlebnis tausendfach auszahlen.
Was macht dieses Kartoffelrezept so unwiderstehlich und zu einem absoluten Muss? Es ist die perfekte Symbiose aus purer Einfachheit und beeindruckender Raffinesse, die ein scheinbar gewöhnliches Gericht in etwas Spektakuläres verwandelt. Stellen Sie sich vor: Die perfekte goldbraune, knusprige Hülle, die bei jedem Bissen ein befriedigendes Geräusch von sich gibt, gefolgt von einem zart-cremigen Inneren, das regelrecht auf der Zunge zergeht. Das ist die Magie, die Sie mit jeder Portion dieser einzigartigen Kartoffeln erleben werden.
Es sind nicht nur einfach Kartoffeln; es ist ein Erlebnis, eine Beilage, die das Potenzial hat, sich zum wahren Star Ihres Tisches zu mausern. Ich spreche hier von einem Gericht, das selbst die größten Skeptiker in wahre Liebhaber verwandelt und stets aufs Neue begeistert nachgefragt wird. Die einfache Zubereitung und der geringe Aufwand, verglichen mit dem „Wow“-Effekt, sind schlichtweg unschlagbar und machen es zu einem Favoriten für jeden Anlass, von der alltäglichen Mahlzeit bis zum festlichen Dinner.
Vielseitigkeit und köstliche Variationen entdecken
Die Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit dieser Art der Zubereitung ist schlichtweg phänomenal. Klassisch serviert, sind sie die ideale Begleitung zu einem saftigen Braten, einem perfekt gegrillten Steak oder einem zarten Stück Lachs oder Kabeljau. Stellen Sie sich vor, wie die würzigen Aromen der Kartoffeln mit dem Hauptgericht harmonieren und es auf eine neue, aufregende Ebene heben. Die Kombination aus knuspriger Textur und weichem Kern bietet einen reizvollen Kontrast zu vielen Hauptgerichten.
Doch die Reise der kulinarischen Möglichkeiten endet hier noch lange nicht. Für vegetarische Genießer empfehle ich, sie zu einem großen, bunten Salat mit Ziegenkäse, knackigen Walnüssen und einem Honig-Dressing oder zu gegrilltem Halloumi-Käse zu servieren. Oder wie wäre es als herzhafte Basis für ein ausgedehntes Sonntagsfrühstück, gekrönt mit pochierten Eiern, frischer Avocado und einer Prise Chiliflocken? Auch als Teil einer opulenten Mezze-Platte mit verschiedenen Dips und Gemüsesorten machen sie eine hervorragende Figur.
Und dann gibt es die unendlichen Variationen, die Sie ganz nach Ihrem Geschmack selbst entdecken können! Fühlen Sie sich frei, mit frischen Kräutern wie duftendem Rosmarin, aromatischem Thymian oder feiner Petersilie zu experimentieren, die während des Backens ihre ätherischen Öle freisetzen und einen unwiderstehlichen Duft in Ihrer Küche verbreiten. Ein Hauch von geräuchertem Paprikapulver kann eine wunderbare, rauchige Tiefe verleihen, während eine Prise Chiliflocken oder Cayennepfeffer eine aufregende, pikante Schärfe hinzufügt.
Haben Sie schon an Käse gedacht? Bestreuen Sie die Kartoffeln kurz vor Ende der Backzeit mit frisch geriebenem Parmesan, einem kräftigen Bergkäse oder einem würzigen Cheddar und lassen Sie ihn goldbraun und blasig schmelzen. Oder wie wäre es mit der Zugabe von feingehacktem Knoblauch oder der geriebenen Schale einer Bio-Zitrone für eine frische, zitrusartige Note, die überrascht und begeistert? Diese kleinen, aber feinen Änderungen können das Gericht jedes Mal neu erfinden und perfekt an Ihre persönlichen Vorlieben anpassen, sodass es nie langweilig wird.
Gerade diese unglaubliche Anpassungsfähigkeit macht die Schwedische Kartoffeln zu einem wahren Küchenhelden, der sich in nahezu jede Mahlzeit und zu jedem Anlass perfekt einfügt. Ob festliches Abendessen mit Freunden, ein gemütlicher Familienabend oder ein schnelles Mittagessen – sie passen einfach immer und begeistern Jung und Alt gleichermaßen mit ihrem unwiderstehlichen Charme und Geschmack.
Ihr kulinarisches Abenteuer beginnt jetzt!
Nun liegt es an Ihnen! Ich lade Sie von ganzem Herzen ein, dieses außergewöhnliche Rezept auszuprobieren. Wagen Sie den Schritt in Ihre Küche und lassen Sie sich von der Einfachheit der Zubereitung und dem absolut unglaublichen Geschmack überraschen. Es ist ein Rezept, das nicht nur satt macht, sondern auch pure Freude bereitet – beim kreativen Zubereiten, beim liebevollen Servieren und natürlich beim genussvollen Essen, das alle Sinne anspricht.
Ich bin absolut überzeugt, dass diese spezielle Art der Kartoffelzubereitung schnell zu einem Ihrer absoluten Lieblingsrezepte avancieren wird. Zögern Sie nicht, Ihre kulinarischen Kreationen festzuhalten! Machen Sie Fotos von Ihren perfekt gebackenen Kartoffeln, teilen Sie Ihre Erfahrungen und Variationen in den sozialen Medien oder erzählen Sie Freunden und Familie von dieser wunderbaren Entdeckung. Ihre Geschichten inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Kochbegeisterte in unserer großen Foodie-Gemeinschaft.
Ihre Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll. Lassen Sie mich wissen, wie es Ihnen geschmeckt hat, welche innovativen Variationen Sie ausprobiert haben und mit welchen Hauptgerichten Sie diese besonderen Kartoffeln serviert haben. Die größte Freude am Kochen ist es, Inspiration zu teilen und gemeinsam neue, aufregende Geschmackswelten zu entdecken. Ich bin gespannt auf Ihre Geschichten und bin mir absolut sicher, dass auch Sie die Liebe für dieses fantastische Gericht teilen werden. Viel Spaß beim Nachkochen und einen wunderbaren Appetit!
Schwedische Kartoffeln (Hasselbackspotatis)
Entdecken Sie Schwedische Kartoffeln – eine einfache, doch beeindruckende Beilage mit knuspriger Schale und cremig-zartem Inneren. Perfekt fächerförmig geschnitten und mit Kräuterbutter gebacken, sind diese Kartoffeln aus dem Stockholmer Restaurant Hasselbacken ein wahrer Publikumsliebling, der zu jedem Gericht passt.
Zutaten
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Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.





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