Weihnachtskuchen Mit Pudding Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept – dieser Titel verspricht nicht nur einen Kuchen, sondern ein wahres Meisterwerk für die festliche Jahreszeit. Ich freue mich riesig, Ihnen heute ein Gebäck vorzustellen, das die Herzen aller Schleckermäuler im Sturm erobern wird und sich perfekt als strahlender Mittelpunkt Ihrer Festtagstafel eignet. Schon seit Generationen ist das Backen zu Weihnachten eine geliebte Tradition, ein Ritual, das Wärme und Vorfreude in jedes Zuhause bringt und Generationen verbindet.
Doch während viele von uns auf bewährte Klassiker schwören, wage ich zu behaupten, dass unser heutiges Rezept diese Tradition auf ein ganz neues Niveau hebt. Stellen Sie sich vor: ein saftiger, würziger Weihnachtskuchen, perfekt durchzogen von einer cremigen, zartschmelzenden Puddingschicht, die jeden Bissen zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Es ist diese einzigartige Kombination aus vertrauten Aromen und einer überraschenden Textur, die diesen Kuchen so unwiderstehlich macht und ihn zum absoluten Highlight jeder Adventszeit kürt. Dieses Gebäck ist mehr als nur ein Kuchen; es ist die ultimative Krönung jeder Weihnachtstafel. Genau deshalb möchte ich Ihnen heute unser spezielles Rezept für Weihnachtskuchen Mit Pudding Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept präsentieren, das alle Erwartungen übertreffen wird und zum festen Bestandteil Ihrer jährlichen Weihnachtsbäckerei avancieren könnte.
Zutaten:
Liebe Backfreunde, für unseren unwiderstehlichen Weihnachtskuchen mit Pudding, ein wahrhaft unglaubliches und ultimatives Rezept, benötigen wir eine Reihe von hochwertigen Zutaten, die zusammen einen himmlischen Genuss ergeben. Bitte stellt sicher, dass alle eure Zutaten Raumtemperatur haben, es sei denn, es ist anders angegeben. Dies ist ein kleiner, aber wichtiger Trick für einen perfekt harmonischen Teig!
Für den saftigen Weihnachtskuchenboden:
- 250 g weiche Butter (oder Margarine für eine laktosefreie Variante)
- 200 g feiner Kristallzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Teelöffel reiner Vanilleextrakt für ein intensiveres Aroma)
- 4 große Eier (Größe L, ebenfalls Raumtemperatur)
- 350 g Weizenmehl Typ 405 (oder ein geeignetes glutenfreies Mehlgemisch, falls gewünscht)
- 1 Päckchen Backpulver (ca. 16 g)
- 1 Prise Salz
- 100 ml Milch (oder eine pflanzliche Alternative wie Mandel- oder Hafermilch)
- 50 g gemahlene Mandeln (ohne Haut, für eine feine Textur und nussigen Geschmack)
- 1 Teelöffel Zimt (gemahlen, für die klassische Weihnachtsnote)
- ½ Teelöffel Lebkuchengewürz (oder eine Mischung aus gemahlenen Nelken, Kardamom und Muskatnuss)
- 100 g Sultaninen oder Rosinen (optional, aber sehr empfehlenswert für zusätzliche Süße und Saftigkeit)
- 50 g kandierte Zitronat- und Orangeatwürfel (ebenfalls optional, aber wunderbar für das authentische Weihnachtsaroma)
- Abrieb einer unbehandelten Bio-Zitrone (oder Orange, für eine frische, spritzige Note)
- Etwas Butter und Mehl für die Backform
Für die cremige Vanillepudding-Füllung:
- 750 ml Milch (Vollmilch für extra Cremigkeit ist ideal)
- 2 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen, kein Instant-Pudding)
- 100 g Zucker (oder nach Geschmack, je nachdem wie süß ihr euren Pudding mögt)
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt (verstärkt das Vanillearoma zusätzlich)
- 50 g weiche Butter (qualitativ hochwertige Butter macht den Pudding noch samtiger)
Für die Dekoration:
- 200 g Puderzucker (für den Guss)
- 2-3 Esslöffel Zitronensaft (oder alternativ Orangensaft oder Rum für eine besondere Note)
- Optional: Gehackte Mandeln, Haselnüsse, kandierte Kirschen, Orangenscheiben, Sternanis oder Zimtstangen für die festliche Optik
Diese sorgfältig ausgewählten Zutaten garantieren, dass euer Weihnachtskuchen nicht nur wunderbar schmeckt, sondern auch die Herzen eurer Liebsten im Sturm erobern wird. Lasst uns nun mit der Zubereitung beginnen!
Zubereitung:
Jetzt kommen wir zum spannendsten Teil: der Verwandlung all dieser wunderbaren Zutaten in unseren festlichen Weihnachtskuchen mit Pudding! Nehmt euch Zeit, genießt jeden Schritt und lasst euch von den herrlichen Düften verzaubern, die schon bald eure Küche erfüllen werden. Dieses Rezept ist eine wahre Liebeserklärung an die Weihnachtszeit und ich führe euch Schritt für Schritt durch den Prozess, damit euer Kuchen perfekt wird.
Den Kuchenteig vorbereiten:
- Vorbereitung der Backform und des Ofens: Zuerst heizen wir den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vor. Eine Springform mit 26 cm Durchmesser fetten wir sorgfältig mit Butter aus und bestäuben sie anschließend leicht mit Mehl. Überschüssiges Mehl klopfen wir heraus. Dies ist ein wichtiger Schritt, damit euer Kuchen später nicht kleben bleibt und sich gut aus der Form lösen lässt.
- Cremige Basis schaffen: In einer großen Rührschüssel schlagen wir die weiche Butter (oder Margarine) mit dem Zucker und dem Vanillezucker (oder Vanilleextrakt) für etwa 5-7 Minuten cremig. Verwendet hierfür am besten ein Handrührgerät mit Schneebesenaufsatz. Die Masse sollte hellgelb, luftig und schaumig sein. Dieser Schritt ist entscheidend für die spätere Textur des Kuchens – je besser die Butter-Zucker-Mischung aufgeschlagen ist, desto feiner und lockerer wird euer Kuchen.
- Eier unterrühren: Nun geben wir die Eier einzeln zur Butter-Zucker-Mischung. Nach jeder Zugabe schlagen wir die Masse etwa eine halbe Minute lang kräftig weiter, bis das Ei vollständig eingearbeitet ist und die Masse wieder cremig aussieht. Es ist wichtig, die Eier nacheinander hinzuzufügen, um ein Gerinnen der Masse zu verhindern.
- Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermischen wir das Mehl, das Backpulver, die Prise Salz, die gemahlenen Mandeln, den Zimt und das Lebkuchengewürz (oder eure eigene Gewürzmischung). Rührt diese trockenen Zutaten gut durch, damit sich das Backpulver und die Gewürze gleichmäßig verteilen können.
- Mehl und Milch abwechselnd hinzufügen: Jetzt kommen die trockenen Zutaten und die Milch abwechselnd zur feuchten Masse. Beginnt mit einem Drittel der Mehlmischung, rührt sie kurz unter, gebt dann die Hälfte der Milch hinzu, rührt erneut kurz unter, dann das zweite Drittel Mehl, die restliche Milch und zum Schluss das letzte Drittel Mehl. Rührt dabei nur so lange, bis alles gerade eben vermischt ist. Überrühren des Teiges vermeiden! Zu viel Rühren kann dazu führen, dass der Kuchen zäh wird, da sich das Gluten im Mehl zu stark entwickelt.
- Fruchtige Einlagen: Zum Schluss heben wir die Sultaninen/Rosinen, die kandierten Zitronat- und Orangeatwürfel und den Zitronenabrieb vorsichtig unter den Teig. Eine gute Methode, um die Früchte vor dem Absinken im Teig zu bewahren, ist, sie vorher leicht mit einem Esslöffel Mehl zu bestäuben.
- Backen: Den fertigen Teig füllen wir gleichmäßig in die vorbereitete Springform und streichen ihn glatt. Die Form stellen wir auf das mittlere Rost in den vorgeheizten Backofen. Der Kuchen wird nun für etwa 50-65 Minuten gebacken. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Macht nach etwa 50 Minuten eine Stäbchenprobe: Stecht ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Kommt es sauber und ohne flüssigen Teig heraus, ist der Kuchen fertig. Bleiben Teigreste am Stäbchen haften, verlängert die Backzeit um weitere 5-10 Minuten.
- Abkühlen lassen: Nach dem Backen nehmen wir den Kuchen aus dem Ofen und lassen ihn für etwa 10-15 Minuten in der Form abkühlen. Danach lösen wir vorsichtig den Springformrand und stellen den Kuchen auf ein Kuchengitter, wo er vollständig auskühlen muss. Geduld ist hier der Schlüssel! Der Kuchen muss wirklich komplett kalt sein, bevor wir ihn schneiden und füllen, sonst könnte er bröseln oder die Füllung schmelzen.
Die Puddingfüllung zubereiten:
- Pudding anrühren: Während der Kuchen abkühlt, können wir uns der Puddingfüllung widmen. In einer kleinen Schüssel rühren wir das Vanillepuddingpulver mit 100 ml der Milch und dem Zucker glatt, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Wir geben auch den Vanilleextrakt hinzu.
- Milch erhitzen: Die restlichen 650 ml Milch erhitzen wir in einem Topf bei mittlerer Hitze, bis sie kurz vor dem Kochen ist. Achtet darauf, dass die Milch nicht überkocht und ständig umgerührt wird, um ein Anbrennen zu verhindern.
- Pudding kochen: Sobald die Milch heiß ist, nehmen wir den Topf kurz von der Kochstelle und rühren die angerührte Puddingpulver-Mischung mit einem Schneebesen zügig in die heiße Milch ein. Den Topf stellen wir zurück auf die Kochstelle und lassen den Pudding unter ständigem Rühren für etwa 1-2 Minuten köcheln, bis er dickflüssig wird.
- Abkühlen lassen und verfeinern: Den fertigen Pudding gießen wir in eine saubere Schüssel um. Um die Bildung einer Haut zu verhindern, können wir Frischhaltefolie direkt auf die Oberfläche des Puddings legen oder ihn regelmäßig umrühren. Lasst den Pudding auf Raumtemperatur abkühlen. Wenn er lauwarm ist, rühren wir die 50 g weiche Butter Stück für Stück unter den Pudding, bis sie sich vollständig aufgelöst hat und der Pudding wunderbar cremig und glatt ist. Dieser Schritt macht den Pudding besonders luxuriös und stabilisiert ihn für die Füllung. Wir stellen den Pudding nun für mindestens 30 Minuten, besser noch länger, in den Kühlschrank, damit er richtig fest wird.
Den Weihnachtskuchen zusammensetzen:
- Kuchen schneiden: Wenn der Weihnachtskuchen vollständig ausgekühlt ist, nehmen wir ein langes, scharfes Brotmesser oder einen Tortenboden-Schneider und halbieren den Kuchen waagerecht, sodass wir zwei gleichmäßige Böden erhalten. Arbeitet hierbei sehr vorsichtig und präzise, um schöne, gerade Schnittflächen zu bekommen.
- Pudding auftragen: Den unteren Kuchenboden legen wir auf eine Tortenplatte. Den gekühlten Pudding rühren wir noch einmal kräftig durch, bis er wieder schön cremig ist. Dann streichen wir die Hälfte der Puddingfüllung gleichmäßig auf den unteren Kuchenboden. Lasst dabei einen kleinen Rand frei, damit der Pudding beim Aufsetzen des zweiten Bodens nicht überquillt.
- Schichten und Füllen: Nun legen wir den oberen Kuchenboden vorsichtig auf die Puddingfüllung. Drückt ihn leicht an, damit er gut sitzt. Die restliche Puddingfüllung streichen wir auf den oberen Kuchenboden und glätten sie. Ich persönlich mag es, wenn der Pudding nicht nur innen, sondern auch oben sichtbar ist, da er optisch sehr ansprechend ist.
- Kühlung für Stabilität: Den fertigen Kuchen stellen wir für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank. Dies gibt dem Pudding Zeit, sich weiter zu festigen und der Kuchen wird stabiler, was das spätere Anschneiden erleichtert.
Dekoration und Vollendung:
- Zuckerguss anrühren: Für den Zuckerguss sieben wir den Puderzucker in eine kleine Schüssel. Geben wir dann den Zitronensaft (oder eure gewünschte Flüssigkeit) esslöffelweise hinzu und rühren, bis ein dicker, aber noch streichfähiger Guss entsteht. Die Konsistenz sollte so sein, dass der Guss langsam vom Löffel fließt, aber nicht zu flüssig ist. Ein paar Tropfen mehr oder weniger Flüssigkeit können hier einen großen Unterschied machen.
- Kuchen glasieren: Den kalten Kuchen nehmen wir aus dem Kühlschrank. Den Zuckerguss verteilen wir vorsichtig über die Oberfläche des Kuchens, sodass er an den Seiten leicht herunterläuft. Ihr könnt den Guss mit einem Löffel oder einem kleinen Spachtel verstreichen.
- Festlich garnieren: Bevor der Zuckerguss vollständig fest wird, dekorieren wir den Kuchen nach Herzenslust. Streut gehackte Mandeln oder Haselnüsse darüber, platziert kandierte Kirschen, Orangenscheiben, Sternanis oder Zimtstangen für eine besonders festliche Optik. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
- Servieren: Lasst den Zuckerguss vollständig trocknen. Danach ist euer Weihnachtskuchen Mit Pudding Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept bereit, angeschnitten und genossen zu werden. Er schmeckt am besten, wenn er kurz vor dem Servieren aus dem Kühlschrank genommen wird, sodass der Pudding noch kühl, aber nicht eiskalt ist und sein volles Aroma entfalten kann.
Ich hoffe, ihr habt genauso viel Freude beim Backen dieses Kuchens wie ich beim Teilen dieses Rezepts. Er ist wirklich ein Traum für die Weihnachtszeit und wird garantiert alle begeistern. Guten Appetit und eine wundervolle Weihnachtszeit!

Fazit:
Liebe Backfreunde, nach all den Schritten, die wir gemeinsam gemeistert haben, möchte ich noch einmal zusammenfassen, warum dieser Kuchen ein absolutes Muss für jede festliche Tafel ist. Ich spreche natürlich vom Weihnachtskuchen Mit Pudding Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept. Es ist nicht nur ein weiterer Kuchen; es ist eine Symphonie aus Aromen und Texturen, die perfekt die Magie der Weihnachtszeit einfängt. Seine unschlagbare Saftigkeit, die er dem harmonischen Zusammenspiel von Kuchenteig und cremigem Pudding verdankt, wird Sie und Ihre Gäste vom ersten Bissen an begeistern. Dieser Weihnachtskuchen ist reichhaltig, aber nicht zu schwer, festlich, aber unglaublich zugänglich, und seine Zubereitung ist ein Fest für die Sinne, das die ganze Familie in Vorfreude versetzen wird. Er vereint die besten Elemente eines klassischen Weihnachtskuchens mit der unwiderstehlichen Geschmeidigkeit von Pudding, was ihn wirklich zu etwas ganz Besonderem macht und ihn von herkömmlichen Rezepten abhebt. Die Kombination ist nicht nur köstlich, sondern auch überraschend einfach umzusetzen, sodass auch weniger geübte Bäckerinnen und Bäcker ein beeindruckendes Ergebnis erzielen können.
Doch wie genießt man dieses Meisterwerk am besten? Meine Empfehlung ist, den Kuchen leicht gekühlt zu servieren, damit die Puddingfüllung ihre perfekte Konsistenz behält. Ein einfaches Staubzucker-Finish verleiht ihm schon eine elegante Note. Für den ultimativen Genuss rate ich Ihnen, ihn zusammen mit einer Kugel feinstem Vanilleeis oder einer großzügigen Portion frisch geschlagener Sahne zu servieren. Ein paar frische Beeren, wie Himbeeren oder Cranberrys, die farblich wunderbar zur Weihnachtszeit passen, setzen nicht nur einen schönen Kontrast, sondern bringen auch eine frische, leicht säuerliche Note mit sich, die die Süße des Kuchens perfekt ausbalanciert. Stellen Sie sich vor, wie Sie diesen Kuchen bei einer Tasse duftendem Kaffee, einem wärmenden Tee oder sogar einem kleinen Glas Eierlikör oder Glühwein am Kamin genießen – ein wahrhaft festlicher Moment, der in Erinnerung bleibt. Er ist nicht nur ein Dessert, sondern ein Erlebnis, das zum gemütlichen Beisammensein einlädt und die Herzen erwärmt, ideal für die nachweihnachtliche Kaffeezeit oder als krönender Abschluss eines festlichen Menüs.
Das Schöne an diesem Rezept ist seine Vielseitigkeit. Trauen Sie sich, zu experimentieren! Wenn Sie eine andere Geschmacksrichtung bevorzugen, können Sie den Vanillepudding ganz einfach durch Schokoladen-, Mandel- oder sogar Karamellpudding ersetzen. Stellen Sie sich einen Weihnachtskuchen mit Schokopudding vor, der die Schokoladenliebhaber unter Ihren Gästen begeistern wird! Auch bei den Gewürzen im Teig gibt es Spielraum: Eine Prise Kardamom, Muskatnuss oder eine fertige Lebkuchengewürzmischung kann dem Kuchen eine zusätzliche weihnachtliche Tiefe verleihen. Wer es gerne knusprig mag, kann gehackte Nüsse – Walnüsse, Haselnüsse oder Mandeln – in den Teig mischen oder als Dekoration verwenden. Getrocknete Früchte wie Cranberrys, Sultaninen oder gehackte Aprikosen sind ebenfalls wunderbare Ergänzungen, die nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch überzeugen. Für eine besonders festliche und erwachsene Note könnte man einen Schuss Rum, Amaretto oder Orangenlikör in den Teig oder die Puddingfüllung einarbeiten, was dem Kuchen eine ganz neue Dimension verleiht. Experimentieren Sie auch mit der Glasur: Eine einfache Zitronenglasur, eine reichhaltige Schokoladenganache oder sogar ein Frischkäse-Frosting können den Kuchen jedes Mal neu erfinden und ihm eine individuelle Note verleihen, die perfekt zu Ihrem persönlichen Geschmack und Anlass passt. Die Möglichkeiten sind schier endlos, und ich ermutige Sie, Ihre eigene Signatur in dieses Rezept einzubringen und es zu Ihrem ganz persönlichen Festtagskuchen zu machen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Weihnachtskuchen Mit Pudding Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept zu Ihrem neuen Lieblingsrezept für die Weihnachtszeit avancieren wird. Zögern Sie nicht länger! Schnappen Sie sich Ihre Backutensilien, laden Sie Ihre Lieben ein, gemeinsam in der Küche zu werkeln, und erleben Sie die Freude, die dieses Backprojekt mit sich bringt. Ich bin unglaublich gespannt auf Ihre Kreationen. Wenn Sie diesen wunderbaren Kuchen gebacken haben, würde ich mich riesig freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit mir und der Community teilen. Posten Sie Fotos Ihrer Meisterwerke, erzählen Sie von Ihren Variationen und lassen Sie uns wissen, wie der Kuchen bei Ihrer Familie und Ihren Freunden angekommen ist. Ihre Rückmeldungen sind für mich unendlich wertvoll und inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Leserinnen und Leser, die vielleicht noch zögern. Lassen Sie uns gemeinsam diese festliche Tradition des Backens zelebrieren und die Freude am Genuss teilen! Frohes Backen und eine wunderschöne Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen, voller köstlicher Momente und unvergesslicher Geschmackserlebnisse!
Ultimativer Weihnachtskuchen mit Pudding: Ein Fest für die Sinne!
Dieser ultimative Weihnachtskuchen kombiniert einen saftigen, würzigen Kuchenboden mit einer cremigen, zartschmelzenden Vanillepudding-Füllung und ist das perfekte Highlight für jede Festtagstafel.
Zutaten
Anweisungen
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.





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