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Frühstück / Vegane Waffeln backen: Das einfache Rezept für knusprige Waffeln

Vegane Waffeln backen: Das einfache Rezept für knusprige Waffeln

August 19, 2025 by cinnamonbelleFrühstück

Vegane Waffeln backen – klingt kompliziert? Keine Sorge, das ist es absolut nicht! Stell dir vor, du beißt in eine goldbraune, knusprige Waffel, die innen herrlich weich ist, und das alles ohne tierische Produkte. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Aber genau das erwartet dich mit diesem einfachen und köstlichen Rezept.

Waffeln haben eine lange und reiche Geschichte. Bereits im Mittelalter wurden Vorläufer der heutigen Waffeln gebacken, oft mit religiöser Symbolik versehen. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich unzählige regionale Varianten, aber eines blieb immer gleich: Waffeln sind ein Symbol für Gemütlichkeit und Genuss. Und auch wenn die traditionellen Rezepte oft Butter, Eier und Milch enthalten, beweisen wir dir heute, dass vegane Waffeln backen genauso einfach und lecker sein kann!

Warum sind Waffeln so beliebt? Nun, die Antwort ist einfach: Sie sind unglaublich vielseitig! Ob zum Frühstück mit frischen Früchten und Ahornsirup, als süßer Snack am Nachmittag mit Puderzucker oder als herzhafte Variante mit Kräutern und Gemüse – Waffeln passen einfach immer. Und das Beste daran: Sie sind schnell zubereitet und lassen sich wunderbar variieren. Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam in die Welt der veganen Waffeln eintauchen und ein unvergessliches Geschmackserlebnis kreieren!

Vegane Waffeln backen this Recipe

Ingredients:

  • 250g Mehl (Type 405 oder Dinkelmehl)
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 30g Zucker (oder Ahornsirup/Agavendicksaft nach Geschmack)
  • 350ml Pflanzenmilch (z.B. Soja-, Mandel-, Hafermilch)
  • 80ml Pflanzenöl (z.B. Rapsöl, Sonnenblumenöl)
  • 1 TL Apfelessig oder Zitronensaft
  • 1 TL Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
  • Optional: 1 EL Leinsamenmehl + 3 EL Wasser (als Ei-Ersatz, verrührt und 5 Minuten quellen lassen)
  • Optional: Zimt, Kardamom oder andere Gewürze nach Geschmack
  • Pflanzenöl zum Einfetten des Waffeleisens

Zubereitung:

  1. Vorbereitung der trockenen Zutaten: In einer großen Schüssel vermische ich das Mehl, Backpulver, Natron und Salz. Ich achte darauf, dass alles gut miteinander vermischt ist, damit sich die Backtriebmittel gleichmäßig verteilen. Das ist wichtig, damit die Waffeln schön fluffig werden.
  2. Vorbereitung der feuchten Zutaten: In einer separaten Schüssel verrühre ich die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl, den Zucker (oder Ahornsirup/Agavendicksaft), den Apfelessig (oder Zitronensaft) und das Vanilleextrakt. Der Apfelessig reagiert mit dem Natron und sorgt für zusätzliche Lockerheit. Wenn ich Leinsamenmehl als Ei-Ersatz verwende, verrühre ich es jetzt mit dem Wasser und lasse es 5 Minuten quellen, bevor ich es zu den feuchten Zutaten gebe.
  3. Vermischen der Zutaten: Jetzt kommt der spannende Teil! Ich gieße die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten und verrühre alles vorsichtig mit einem Schneebesen. Ich rühre nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Ein paar kleine Klümpchen sind okay, die verschwinden beim Backen. Übermäßiges Rühren führt zu zähen Waffeln, und das wollen wir ja nicht! Wenn ich Gewürze verwende, gebe ich sie jetzt hinzu.
  4. Waffeleisen vorbereiten: Ich heize mein Waffeleisen vor. Die Temperatur hängt von meinem Waffeleisen ab, aber meistens ist eine mittlere Stufe ideal. Ich fette das Waffeleisen mit etwas Pflanzenöl ein. Das verhindert, dass die Waffeln kleben bleiben. Ich verwende dafür am liebsten einen Silikonpinsel.
  5. Backen der Waffeln: Sobald das Waffeleisen heiß ist, gebe ich eine Kelle Teig hinein. Die Menge hängt von der Größe meines Waffeleisens ab. Ich verteile den Teig gleichmäßig, sodass die gesamte Backfläche bedeckt ist. Dann schließe ich das Waffeleisen und backe die Waffel goldbraun. Die Backzeit variiert je nach Waffeleisen, aber meistens dauert es 3-5 Minuten. Ich schaue nach, ob die Waffel die gewünschte Farbe hat, bevor ich sie herausnehme.
  6. Waffeln warmhalten (optional): Wenn ich mehrere Waffeln backe, lege ich die fertigen Waffeln auf ein Kuchengitter im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 80°C), um sie warm zu halten. So bleiben sie knusprig und weichen nicht durch.
  7. Servieren: Jetzt kommt der beste Teil! Ich serviere die Waffeln warm mit meinen Lieblings-Toppings.

Topping-Ideen:

Hier sind ein paar Ideen für leckere Toppings, die ich gerne verwende:

  • Frische Früchte (z.B. Beeren, Bananen, Äpfel)
  • Puderzucker
  • Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • Schokoladensauce (vegan)
  • Nussmus (z.B. Mandelmus, Erdnussmus)
  • Kokosraspeln
  • Vegane Schlagsahne
  • Kompott (z.B. Apfelkompott, Kirschkompott)
  • Eis (vegan)

Tipps und Tricks:

  • Für besonders fluffige Waffeln: Ich kann das Mehl vor dem Vermischen mit den anderen Zutaten sieben. Das lockert es auf und sorgt für eine noch fluffigere Konsistenz.
  • Für knusprige Waffeln: Ich kann etwas mehr Öl in den Teig geben. Das sorgt für eine knusprigere Oberfläche. Außerdem ist es wichtig, das Waffeleisen gut vorzuheizen.
  • Waffeln aufbewahren: Ich kann die Waffeln im Kühlschrank aufbewahren. Sie halten sich dort 2-3 Tage. Zum Aufwärmen kann ich sie entweder im Toaster, im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen. Im Toaster und Ofen werden sie wieder knuspriger.
  • Waffeln einfrieren: Ich kann die Waffeln auch einfrieren. Sie halten sich im Gefrierschrank bis zu 3 Monate. Zum Auftauen lege ich sie entweder über Nacht in den Kühlschrank oder erwärme sie direkt im Toaster oder Ofen.
  • Variationen: Ich kann den Teig nach Belieben variieren. Zum Beispiel kann ich Schokostückchen, Nüsse oder Trockenfrüchte hinzufügen. Ich kann auch verschiedene Mehlsorten verwenden, z.B. Buchweizenmehl oder Reismehl.
  • Glutenfreie Waffeln: Für glutenfreie Waffeln verwende ich eine glutenfreie Mehlmischung. Ich achte darauf, dass die Mischung für Waffeln geeignet ist.
  • Süße anpassen: Die Menge an Zucker (oder Ahornsirup/Agavendicksaft) kann ich nach meinem Geschmack anpassen. Ich probiere den Teig am besten, bevor ich ihn backe.
  • Konsistenz des Teigs: Der Teig sollte nicht zu dick und nicht zu dünn sein. Er sollte leicht vom Löffel fließen. Wenn der Teig zu dick ist, gebe ich etwas mehr Pflanzenmilch hinzu. Wenn er zu dünn ist, gebe ich etwas mehr Mehl hinzu.
  • Waffeleisen reinigen: Ich reinige mein Waffeleisen nach dem Gebrauch, wenn es abgekühlt ist. Ich verwende dafür ein feuchtes Tuch. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann ich etwas Spülmittel verwenden. Ich achte darauf, dass kein Wasser in das Innere des Waffeleisens gelangt.

Weitere Tipps für perfekte vegane Waffeln:

Die richtige Pflanzenmilch: Die Wahl der Pflanzenmilch kann den Geschmack und die Textur der Waffeln beeinflussen. Sojamilch sorgt oft für eine etwas festere Konsistenz, während Mandelmilch einen leicht nussigen Geschmack verleiht. Hafermilch ist eine gute Allround-Option und verleiht den Waffeln eine angenehme Süße. Ich experimentiere am besten, um meine Lieblingssorte zu finden.

Die Bedeutung von Apfelessig oder Zitronensaft: Der Apfelessig oder Zitronensaft reagiert mit dem Natron im Teig und erzeugt Kohlendioxid. Dieses Kohlendioxid sorgt dafür, dass die Waffeln schön aufgehen und eine lockere Textur erhalten. Ich sollte diesen Schritt also nicht auslassen!

Leinsamenmehl als Ei-Ersatz: Leinsamenmehl ist ein hervorragender veganer Ei-Ersatz. Es bindet die Zutaten zusammen und sorgt für eine gute Struktur. Ich verrühre das Leinsamenmehl mit Wasser und lasse es quellen, bevor ich es zum Teig gebe. Das Ergebnis sind saftigere und stabilere Waffeln.

Die richtige Temperatur des Waffeleisens: Die Temperatur des Waffeleisens ist entscheidend für das Ergebnis. Wenn das Waffeleisen zu heiß ist, verbrennen die Waffeln außen, bevor sie innen gar sind. Wenn es zu kalt ist, werden die Waffeln nicht knusprig und bleiben blass. Ich finde die richtige Temperatur heraus, indem ich eine kleine Menge Teig teste

Vegane Waffeln backen

Fazit:

Nach all den Schritten und Tipps, die wir gemeinsam durchgegangen sind, steht eines fest: Diese veganen Waffeln sind mehr als nur ein Rezept – sie sind eine Offenbarung! Ich bin wirklich überzeugt, dass du von diesem Rezept begeistert sein wirst. Warum? Weil sie so unglaublich einfach zuzubereiten sind, ohne dabei Kompromisse beim Geschmack einzugehen. Sie sind knusprig, fluffig und einfach köstlich – und das alles ohne tierische Produkte. Das macht sie zu einem perfekten Frühstück, Brunch oder Dessert für jeden, egal ob Veganer oder nicht.

Aber das ist noch nicht alles! Die Vielseitigkeit dieser Waffeln ist einfach unschlagbar. Du kannst sie pur genießen, mit frischen Früchten und Ahornsirup beträufeln, oder sie mit veganer Schlagsahne und Schokosauce zu einem dekadenten Dessert verwandeln. Für einen herzhaften Touch könntest du sie sogar mit Avocado, Tomaten und einem Hauch Chili belegen. Die Möglichkeiten sind endlos! Und wenn du experimentierfreudig bist, probiere doch mal, verschiedene Mehlsorten oder Gewürze hinzuzufügen. Ein Schuss Zimt oder Kardamom im Teig verleiht den Waffeln eine warme, winterliche Note. Oder wie wäre es mit einem Löffel Kakaopulver für Schokoladenwaffeln?

Serviervorschläge und Variationen:

  • Klassisch: Mit Ahornsirup und frischen Beeren.
  • Schokoladig: Mit veganer Schokosauce und gehackten Nüssen.
  • Fruchtig: Mit Kompott aus saisonalen Früchten.
  • Herzhaft: Mit Avocado, Tomaten und einem Hauch Chili.
  • Gewürzt: Mit Zimt, Kardamom oder Muskatnuss im Teig.

Ich persönlich liebe es, diese veganen Waffeln zu backen, weil sie so unkompliziert sind und immer gelingen. Sie sind ein echter Allrounder und passen zu jeder Gelegenheit. Und das Beste daran ist, dass ich sie mit gutem Gewissen genießen kann, da sie ohne tierische Produkte auskommen. Ich weiß, dass es am Anfang vielleicht etwas ungewohnt ist, ohne Eier und Milch zu backen, aber ich verspreche dir, dass du den Unterschied kaum merken wirst. Diese Waffeln sind so lecker, dass sie selbst eingefleischte Waffel-Fans überzeugen werden!

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten, heize dein Waffeleisen vor und probiere dieses fantastische Rezept aus! Ich bin mir sicher, dass du es lieben wirst. Und wenn du es ausprobiert hast, teile unbedingt deine Erfahrungen mit mir! Ich bin total gespannt darauf, zu hören, wie dir die Waffeln geschmeckt haben und welche Variationen du ausprobiert hast. Teile deine Fotos und Kommentare in den sozialen Medien und vergiss nicht, mich zu taggen! Lass uns gemeinsam die Welt der veganen Waffeln erobern und zeigen, dass veganes Backen alles andere als langweilig ist. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Ich freue mich schon auf dein Feedback und deine kreativen Waffel-Kreationen! Lass es dir schmecken!


Vegane Waffeln backen: Das einfache Rezept für knusprige Waffeln

Schnelle und einfache vegane Waffeln für ein leckeres Frühstück oder einen süßen Brunch. Vielseitig mit verschiedenen Toppings.

Save This Recipe
Prep Time10 Minuten
Cook Time15-20 Minuten
Total Time30 Minuten
Yield6-8 Waffeln
👨‍🍳By: Ruby kennen
📂Category: Frühstück
📊Difficulty: Easy
🌍Cuisine: American
🍽️Yield: 6-8 Waffeln
🥗Dietary: Vegetarian

Ingredients

Instructions

Recipe Notes

  • Für besonders fluffige Waffeln: Das Mehl vor dem Vermischen mit den anderen Zutaten sieben.
  • Für knusprige Waffeln: Etwas mehr Öl in den Teig geben und das Waffeleisen gut vorheizen.
  • Waffeln aufbewahren: Im Kühlschrank 2-3 Tage haltbar. Zum Aufwärmen im Toaster, Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen.
  • Waffeln einfrieren: Bis zu 3 Monate im Gefrierschrank haltbar. Zum Auftauen über Nacht in den Kühlschrank legen oder direkt im Toaster oder Ofen erwärmen.
  • Variationen: Den Teig nach Belieben variieren. Zum Beispiel Schokostückchen, Nüsse oder Trockenfrüchte hinzufügen.
  • Glutenfreie Waffeln: Für glutenfreie Waffeln eine glutenfreie Mehlmischung verwenden.
  • Süße anpassen: Die Menge an Zucker (oder Ahornsirup/Agavendicksaft) nach Geschmack anpassen.
  • Konsistenz des Teigs: Der Teig sollte leicht vom Löffel fließen. Bei Bedarf mehr Pflanzenmilch oder Mehl hinzufügen.
  • Waffeleisen reinigen: Das Waffeleisen nach dem Gebrauch reinigen, wenn es abgekühlt ist.

Frequently Asked Questions

→ How do I ensure the bread stays moist?
Use fresh, ripe ingredients and avoid overmixing the batter. Store in an airtight container.
→ Can I substitute ingredients?
Yes, you can substitute similar ingredients while maintaining the basic ratios for best results.
→ How long does this bread keep?
Store tightly wrapped at room temperature for 2-3 days, or refrigerate for up to a week.
→ What if I don't have all the spices?
You can adjust spices to taste or substitute with similar warming spices.
→ Can I freeze this bread?
Yes, wrap individual slices and freeze for up to 3 months. Thaw at room temperature before serving.

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