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Abendessen / Zucchiniwaffeln mit Cheddar: Das einfache Rezept für herzhafte Waffeln

Zucchiniwaffeln mit Cheddar: Das einfache Rezept für herzhafte Waffeln

August 12, 2025 by cinnamonbelleAbendessen

Zucchiniwaffeln mit Cheddar – klingt ungewöhnlich, schmeckt aber unglaublich lecker! Haben Sie genug von süßen Waffeln und suchen nach einer herzhaften Alternative, die sowohl sättigend als auch voller Geschmack ist? Dann sind Sie hier genau richtig! Diese Waffeln sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine clevere Möglichkeit, mehr Gemüse in Ihre Ernährung zu integrieren.

Waffeln haben eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich waren sie ein Symbol für Wohlstand und wurden oft zu besonderen Anlässen serviert. Während die süßen Varianten weltweit bekannt sind, gewinnen herzhafte Waffelkreationen wie unsere Zucchiniwaffeln mit Cheddar immer mehr an Beliebtheit. Sie bieten eine willkommene Abwechslung und lassen sich wunderbar an verschiedene Geschmäcker anpassen.

Was macht diese Waffeln so besonders? Es ist die perfekte Kombination aus der leichten Süße der Zucchini, dem herzhaften Geschmack des Cheddars und der knusprigen Textur der Waffel. Sie sind unglaublich vielseitig: Ob als schnelles Mittagessen, als Beilage zum Abendessen oder als origineller Snack für zwischendurch – diese Waffeln sind immer eine gute Wahl. Und das Beste daran? Sie sind kinderleicht zuzubereiten! Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam diese köstlichen Zucchiniwaffeln mit Cheddar zaubern!

Zucchiniwaffeln mit Cheddar this Recipe

Zutaten:

  • 2 mittelgroße Zucchini (ca. 400g), grob gerieben
  • 150g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 2 Eier (Größe M)
  • 100ml Milch
  • 50g Cheddar, gerieben
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1/4 TL Pfeffer
  • Eine Prise Muskatnuss (optional)
  • Öl oder Butter zum Ausbacken

Zubereitung:

  1. Zucchini vorbereiten: Die geriebenen Zucchini in ein sauberes Küchentuch geben und gut ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Das ist super wichtig, damit die Waffeln später schön knusprig werden und nicht matschig. Ich drücke immer so lange, bis kaum noch Flüssigkeit austritt.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, Backpulver, Salz, Pfeffer und die optionale Muskatnuss vermischen. Mit einem Schneebesen verrühren, damit sich alles gut verteilt.
  3. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel die Eier mit der Milch und dem Olivenöl verquirlen. Hier kannst du einfach eine Gabel oder einen Schneebesen verwenden.
  4. Zutaten kombinieren: Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig verrühren, bis alles gerade so vermischt ist. Nicht zu viel rühren, sonst werden die Waffeln zäh. Es dürfen ruhig noch ein paar kleine Klümpchen im Teig sein.
  5. Cheddar und Zucchini hinzufügen: Den geriebenen Cheddar und die ausgedrückten Zucchini zum Teig geben und gut unterheben. Achte darauf, dass sich alles gleichmäßig verteilt.

Waffeln backen:

  1. Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und leicht mit Öl oder Butter einfetten. Ich benutze dafür immer ein Backpinsel, damit ich nicht zu viel Fett verwende.
  2. Teig portionieren: Je nach Größe deines Waffeleisens etwa 2-3 Esslöffel Teig pro Waffel in das heiße Waffeleisen geben. Achte darauf, dass der Teig gleichmäßig verteilt ist.
  3. Waffeln backen: Das Waffeleisen schließen und die Waffeln goldbraun backen. Die Backzeit hängt von deinem Waffeleisen ab, aber in der Regel dauert es etwa 3-5 Minuten pro Waffel. Ich schaue immer mal wieder rein, um sicherzustellen, dass sie nicht verbrennen.
  4. Waffeln entnehmen: Die fertigen Waffeln vorsichtig aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Das verhindert, dass sie weich werden.
  5. Wiederholen: Den Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.

Serviervorschläge:

Die Zucchiniwaffeln mit Cheddar schmecken sowohl warm als auch kalt. Du kannst sie pur genießen oder mit verschiedenen Dips servieren. Hier sind ein paar meiner Lieblingsvarianten:

  • Sauerrahm-Dip: Einfach Sauerrahm mit etwas Schnittlauch, Salz und Pfeffer verrühren.
  • Kräuterquark: Quark mit frischen Kräutern wie Dill, Petersilie und Schnittlauch vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Guacamole: Eine cremige Guacamole passt hervorragend zu den herzhaften Waffeln.
  • Tomatensalsa: Eine frische Tomatensalsa sorgt für eine fruchtige Note.
  • Spiegelei: Ein Spiegelei on top macht die Waffeln zu einem vollwertigen Gericht.

Du kannst die Waffeln auch als Beilage zu Suppen oder Salaten servieren. Sie sind auch ein toller Snack für unterwegs oder ein leckeres Mittagessen für Kinder. Ich habe sie schon oft für Picknicks vorbereitet und sie kamen immer super an.

Tipps und Tricks:

  • Zucchini richtig ausdrücken: Das Ausdrücken der Zucchini ist wirklich wichtig, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Wenn du das nicht machst, werden die Waffeln matschig und nicht knusprig. Ich benutze dafür immer ein sauberes Küchentuch oder ein Mulltuch.
  • Teig nicht zu viel rühren: Rühre den Teig nur so lange, bis sich die Zutaten gerade so vermischt haben. Zu viel Rühren führt dazu, dass sich Gluten bildet und die Waffeln zäh werden.
  • Waffeleisen richtig vorheizen: Das Waffeleisen muss richtig heiß sein, bevor du den Teig hineingibst. Sonst kleben die Waffeln fest und werden nicht knusprig.
  • Waffeln auf einem Kuchengitter abkühlen lassen: Lege die fertigen Waffeln auf ein Kuchengitter, damit sie nicht weich werden. Wenn du sie aufeinander stapelst, bildet sich Kondenswasser und sie werden matschig.
  • Teig vorbereiten: Du kannst den Teig auch schon am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. So sparst du Zeit am nächsten Tag.
  • Variationen: Du kannst den Teig nach Belieben variieren. Füge zum Beispiel noch andere Gemüsesorten wie Karotten oder Paprika hinzu. Oder ersetze den Cheddar durch einen anderen Käse wie Gouda oder Emmentaler.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante kannst du das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, dass die Mehlmischung für herzhafte Gerichte geeignet ist.
Weitere Ideen für Zucchiniwaffeln:
  • Zucchiniwaffeln mit Feta und Oliven: Füge dem Teig zerbröselten Feta und gehackte Oliven hinzu.
  • Zucchiniwaffeln mit Speck und Lauchzwiebeln: Brate Speckwürfel an und schneide Lauchzwiebeln in feine Ringe. Füge beides dem Teig hinzu.
  • Zucchiniwaffeln mit Mais und Chili: Füge dem Teig Maiskörner und fein gehackte Chili hinzu.
  • Süße Zucchiniwaffeln: Reduziere die Menge an Salz und Pfeffer und füge stattdessen etwas Zucker oder Honig hinzu. Serviere die Waffeln mit Puderzucker und frischen Früchten.

Ich hoffe, dir gefällt dieses Rezept für Zucchiniwaffeln mit Cheddar! Es ist ein tolles Gericht, um Zucchini zu verwerten und gleichzeitig etwas Leckeres und Herzhaftes auf den Tisch zu bringen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Zucchiniwaffeln mit Cheddar

Fazit:

Also, liebe Freunde der herzhaften Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Zucchiniwaffeln mit Cheddar ein wenig neugierig machen. Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr es ausprobieren solltet! Warum? Weil diese Waffeln einfach alles haben: Sie sind unglaublich lecker, überraschend einfach zuzubereiten und eine tolle Möglichkeit, mehr Gemüse in euren Speiseplan zu integrieren. Und mal ehrlich, wer kann schon zu warmen, knusprigen Waffeln mit geschmolzenem Käse nein sagen?

Diese Zucchiniwaffeln sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie als herzhaftes Frühstück genießen, als Beilage zum Mittag- oder Abendessen servieren oder sogar als kleinen Snack für zwischendurch. Stellt euch vor, ihr serviert sie mit einem Klecks Sauerrahm und frischem Schnittlauch – einfach himmlisch! Oder wie wäre es mit einem Spiegelei on top für ein extra proteinreiches Frühstück?

Serviervorschläge und Variationen

Die Möglichkeiten sind wirklich endlos! Hier sind ein paar Ideen, wie ihr eure Zucchiniwaffeln noch weiter aufpeppen könnt:

  • Mit Dip: Serviert die Waffeln mit einem cremigen Kräuterquark, Guacamole oder einem scharfen Sriracha-Dip.
  • Als Sandwich: Belegt die Waffeln mit eurem Lieblingsbelag, wie zum Beispiel Schinken, Käse, Tomaten und Salat.
  • Mit Lachs: Eine Scheibe geräucherter Lachs passt hervorragend zu den herzhaften Waffeln.
  • Vegetarische Variante: Ersetzt den Cheddar durch einen anderen Käse eurer Wahl, wie zum Beispiel Feta oder Mozzarella. Ihr könnt auch noch weitere Gemüsesorten hinzufügen, wie zum Beispiel Paprika oder Mais.
  • Für die Kleinen: Schneidet die Waffeln in kleine Stücke und serviert sie als Fingerfood für Kinder.

Ich habe auch schon experimentiert und etwas geräuchertes Paprikapulver in den Teig gegeben – das hat den Waffeln eine tolle rauchige Note verliehen. Oder wie wäre es mit ein paar gehackten Jalapeños für etwas mehr Schärfe? Lasst eurer Kreativität freien Lauf und passt das Rezept ganz nach eurem Geschmack an!

Ich bin wirklich gespannt, was ihr zu diesen Zucchiniwaffeln mit Cheddar sagt. Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat! Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir. Ich freue mich darauf, von euch zu hören! Und wer weiß, vielleicht inspiriert ihr mich ja auch zu neuen, spannenden Rezepten.

Also, ran an die Waffeleisen und viel Spaß beim Ausprobieren! Ich bin mir sicher, dass diese Waffeln auch bei euch zum neuen Lieblingsgericht werden.

Guten Appetit!


Zucchiniwaffeln mit Cheddar: Das einfache Rezept für herzhafte Waffeln

Knusprige, goldbraune Zucchiniwaffeln mit herzhaftem Cheddar. Perfekt als Snack, Beilage oder leichtes Mittagessen!

Save This Recipe
Prep Time15 Minuten
Cook Time20 Minuten
Total Time35 Minuten
Yield8-10 Waffeln
👨‍🍳By: Ruby kennen
📂Category: Abendessen
📊Difficulty: Easy
🌍Cuisine: American
🍽️Yield: 8-10 Waffeln
🥗Dietary: Vegetarian

Ingredients

Instructions

Recipe Notes

  • Wichtig: Das Ausdrücken der Zucchini ist entscheidend für knusprige Waffeln.
  • Nicht zu viel rühren, damit die Waffeln nicht zäh werden.
  • Das Waffeleisen muss heiß sein, bevor der Teig hineinkommt.
  • Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, damit sie nicht weich werden.
  • Der Teig kann am Vortag zubereitet werden.
  • Variationen: Andere Gemüsesorten, Käsesorten oder Gewürze hinzufügen.
  • Glutenfreie Variante: Weizenmehl durch glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Serviervorschläge: Sauerrahm-Dip, Kräuterquark, Guacamole, Tomatensalsa, Spiegelei.

Frequently Asked Questions

→ How do I ensure the bread stays moist?
Use fresh, ripe ingredients and avoid overmixing the batter. Store in an airtight container.
→ Can I substitute ingredients?
Yes, you can substitute similar ingredients while maintaining the basic ratios for best results.
→ How long does this bread keep?
Store tightly wrapped at room temperature for 2-3 days, or refrigerate for up to a week.
→ What if I don't have all the spices?
You can adjust spices to taste or substitute with similar warming spices.
→ Can I freeze this bread?
Yes, wrap individual slices and freeze for up to 3 months. Thaw at room temperature before serving.

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